Neue Infos und Bilder zum VW T7 Transporter

Volkswagen T7 - Erlkönig erwischt mit mehr Details | 2024er VW T7 Transporter alle Updates

Neue Infos und Bilder zum VW T7 Transporter: Volkswagen T7 - Erlkönig erwischt mit mehr Details | 2024er VW T7 Transporter alle Updates
Erstellt am 29. Mai 2024

Da ist der neue Bulli - Update 01. August 2024

Erste Bilder und Infos zum neuen Bulli als Caravelle, Kastenwagen und PanAmericana Der neue 2025er VW T7 Transporter Bühne frei für den neuen VW-Transporter. Lange mussten wir auf die ersten Bilder des Serienmodells warten. Nun veröffentlicht Volkswagen erste Bilder des neu

Update vom 30.07.2024

Neue VW-Transporter und damit die Nachfolger des T6.1 drehen als Erlkönige schon länger ihre Runden. Nun hat unser Fotograf einen etwas leichter getarnten T7-Transporter erwischt. Gut zu erkennen, die Front im Styling des Multivan. Besonders aber bei seiner Karosserieform kann der Transporter seine Ford-Gene nicht verleugnen. Immerhin ist Ford verantwortlich für die Basis und Entwicklung. Im Vergleich zu älteren Erlkönigbildern von Anfang dieses Jahres sind jetzt kleine Details und auch die Fenster schon deutlich weniger getarnt. Zunächst wird es die Modelle nur als Diesel und Plug-in-Hybrid geben, aber später soll der neue Volkswagen Transporter auch rein elektrisch kommen.

Udate vom 24. Juli 2024

Volkswagen Nutzfahrzeuge öffnet die Türen des neuen Transporters wieder ein Stück weiter und zeigt neue Details des Interieur. Der Innenraum wurde komplett neu entwickelt und wirkt doch vertraut. Im Fokus der Entwicklung stand die maximal gute Nutzbarkeit des Innenraums.

„Unser neuer Transporter besitzt eine optisch durchgängige Cockpit-Landschaft. Der Punkt dabei ist, dass wir das große Spektrum der digitalen Funktionen zielgerichtet mit haptischen analogen Bedienelementen – griffigen Hardkeys – ergänzt respektive kombiniert haben. Denn der Transporter ist ein Werkzeug, ein Fahrzeug für Profis. Da muss jeder Handgriff sitzen. Das ist beim neuen Transporter der Fall. Umsteiger vom T6.1 werden deshalb keine drei Minuten brauchen, um auch den neuen Bulli intuitiv zu bedienen.“

So der VWN Chefdesigner Albert Kirzinger. Gestartet wird der neue Transporter über den Startknopf des „Keyless Start"-Systems neben den digitalen 12-Zoll-Instrumenten und dem 13-Zoll-Infotainmentdisplay. Gleich darunter auf einer Griffachse angeordnet: der Lenkstock-Wählhebel für die je nach Antrieb serienmäßige oder optionale Automatik. Die neue Position des Automatikwählhebels sorgt für ein Plus an Kniefreiheit. Der Schalthebel für die manuellen Getriebe befindet sich, wie zuvor, in der Mittelkonsole. Mit übersichtlichen Tasten ist das serienmäßige Multifunktionslenkrad ausgestattet. Die Lautstärke des Infotainmentsystems wird über das Lenkrad oder einen klassischen Drehknopf eingestellt. Abgeschafft wurde der Handbremshebel; er ist nun als Schalter für die Parkbremse in der Schalttafelmitte angeordnet. Das schafft Platz im Fußraum.

26 Bilder Fotostrecke | Bilder zum neuen T7 Bulli auf Ford-Basis: 2024 VW T7 Transporter - Das wissen wir! #01 #02 Gut erreichbar: große Cupholder in der vorgelagerten Mittelkonsole.
Weitere Getränkehalter sowie praktische Ablagefächer für Utensilien jeglicher Art gibt es im oberen Bereich der Armaturen. Darüber hinaus versorgt der neue Bulli über diverse Schnittstellen das elektrische Equipment der Nutzer. Zu den elektrischen Schnittstellen gehören nicht nur USB-A, USB-C- und 12V-Steckdosen, sondern als Option ebenso Anschlussmöglichkeiten für 230V-Geräte. Bei den Dieselversionen befindet sich die 230V-Steckdose (400 W) immer am Fahrersitzgestell. Der Transporter mit Elektro- und Plug-in-Hybridantrieb verfügt auf Wunsch zusätzlich über zwei weitere Steckdosen im Bereich der D-Säulen; alle drei 230V-Schnittstellen stellen in diesem Fall eine Leistung von insgesamt 2.300 W zur Verfügung. Damit gibt es für nahezu jedes elektrische Gerät – vom Laptop bis zur Kreissäge – an Bord des neuen Transporters eine passende Stromquelle.

Update vom 29. Mai 2024

Volkswagen Nutzfahrzeuge gibt weitere Details und ein neues Bild zur neuer Generation des Transporter bekannt. Da das Modell baugleich zum Tord Transit Custom von Ford hergestellt wird, betreffen die Unterschiede vor allem das Design, welches man nun erstmals besser erkennen kann. Lau tVWN-Pressemeldung „blitzt" in der Front kurz der T5 auf, in den Scheinwerfern der T6.1 und in der ikonischen Klarheit des T1. Das Design ist gleichzeitig eingebettet in das Spektrum der aktuellen Bulli-Familie. Das Frontpartie-Design des siebten Transporters macht sofort klar, dass er ein Mitglied der Bulli-Familie ist und das Duo aus dem Multivan und dem ID. Buzz komplettiert.

Der neue VW T7 Transporter wird in zwei Längen, 5.050 mm und 5.450 mm, lieferbar sein. Neu gestaltet wurde auch das Programm der 16, 17 und 19 Zoll großen Transporter-Felgen. Optisch besonders markant: das 19-Zoll-Leichtmetallrad „Indianapolis“ mit seinem glanzgedrehten Felgenrand sowie sechs schwarzen Speichen und Innenflächen. Wieder optimal zugänglich: die wie beim T6.1 und großen Crafter im Bereich der B-Säule integrierte Tankklappe der Versionen mit Diesel- und Plug-in-Hybridantrieb; die Ladeklappe der Modelle mit Plug-in-Hybrid und reinem Elektroantrieb befindet sich unterhalt des rechten Scheinwerfers.

Ursprünglicher Artikel vom 13. Dezember 2023

Der Vorverkauf des neuen Transporters ist in Europa zu Nettopreisen ab 36.780 Euro bereits angelaufen – die Markteinführung wird im ersten Quartal 2025 stattfinden.

Am 14. Dezember geht’s los: Volkswagen beginnt mit dem Vorverkauf des neuen Transporters, gibt technische Daten bekannt, zeigt aber bislang nichts vom Design. Wobei es neben dem Preis für die meisten Käufer eines der wichtigsten Kaufkriterien sein dürfte.

Volkswagen Nutzfahrzeug selbst spricht nur von einer prägnanten VW-DNA: Der neue Transporter reiht sich mit seiner klar designten Front- und Heckpartie visuell eindeutig in das Modellspektrum von Volkswagen Nutzfahrzeuge ein. Vorne prägen zudem serienmäßige LED-Scheinwerfer das für Nutzfahrzeuge dieser Größe sehr aerodynamische Design. Im Heckbereich kommen ebenfalls serienmäßige LED-Rückleuchten zum Einsatz. Wie die Vorgänger, so sind auch die neuen Transporter Modelle entweder mit einer Heckklappe oder weit aufschwingenden Heckflügeltüren konfigurierbar.

Schön, wenn man genug Phantasie hat. Wir halten uns da besser an den bekannten Daten und der bekannten Serienausstattung fest. Hierzu gehören LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten, eine elektronische Parkbremse plus Auto-Hold-Funktion, ein digitales 12-Zoll-Kombinstrument („Digital Cockpit"), ein Infotainmentsystem (inklusive DAB+, Apple CarPlay, Android Auto, Online-Services und 13-Zoll-Touchscreen) sowie ein Multifunktionslenkrad, ein Regensensor, der Spurhalteassistent „Lane Assist", das Notbremssystem „Front Assist" und eine Verkehrszeichenerkennung mit Falschfahrwarnung.

Bei den Karosserievarianten sind neben dem Transporter als Kastenwagen (Fond ohne Scheiben), Kastenwagen Plus (mit zweiter Sitzreihe), Kastenwagen mit L-Trennwand auch als Kombi (Fond mit Scheiben) und als langer Pritschenwagen mit Doppelkabine sowie zu einem späteren Zeitpunkt als Caravelle (Verkleidung im Innenraum) zu haben.

Die Kombi- und Kastenwagenmodelle werden zudem optional mit Hochdach sowie einem verlängerten Radstand verfügbar sein, wobei das Hochdach jetzt neu auch mit dem kürzeren Radstand kombinierbar sein wird.

Der neue Transporter ist 5.050 mm lang; das entspricht einem Plus von 146 mm gegenüber dem T6.1. Der Radstand vergrößerte sich parallel um 97 auf 3.100 mm. Optional wird es einen um 400 mm verlängerten Radstand geben (Gesamtlänge: 5.450 mm). Mit 2.032 mm bietet er eine im Vergleich zu den Vorgängern um 128 mm vergrößerte Außenbreite (ohne Außenspiegel). Die größeren Außenmaße kommen voll dem Innenraum zugute, sodass noch mehr Ladegut transportiert oder die Fahrgäste noch komfortabler befördert werden können.

Durch das Plus an Außenlänge, Breite und Radstand konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge das Ladevolumen der neuen Modellgeneration deutlich vergrößern. Ebenfalls weiter verbessert wurden die Werte für die höchste Zuladung und Anhängelast. Das Stauvolumen des Transporters mit Normalradstand und Normaldach wuchs auf 5,8 qm. Die maximale Breite zwischen den Radkästen vergrößerte sich um signifikante 148 mm auf 1.392 mm. Die Zuladung des Transporters mit Normalradstand und TDI-Antrieb stieg von bisher 1,2 auf nun 1,3 Tonnen. Die maximale Anhängelast (gebremst bei 12 % Steigung) dieser Version konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge von 2,5 auf 2,8 Tonnen beim Diesel-Kastenwagen für die Leistungsstufen 110 kW und 125 kW steigern.

 

Erstmals wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den neuen Transporter alternativ auch mit einem Plug-in-Hybridantrieb (eHybrid) und reinen Elektroantrieben (eTransporter) auf den Markt bringen. Der Vorverkauf startet mit den Turbodieselmotoren für Fahrzeuge mit Nutzfahrzeug-Zulassung (N1), also Kastenwagen, Kastenwagen Plus, Kastenwagen mit L-Trennwand und Doppelkabine.

Drei Leistungsvarianten stehen bei den neuen TDI-Motoren zur Wahl: 81 kW (110 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Folgen werden ein Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 171 kW (233 PS) sowie vier Elektroantriebe mit 85 kW (116 PS), 100 kW (136 PS), 160 kW (218 PS) und 210 kW (286 PS).

Die Batterien der E-Modelle werden einen Energiegehalt (brutto) von 83 kWh aufweisen; die Grundversion mit der 85-kW-E-Maschine wird mit einer 54-kWh-Batterie (brutto) angeboten. Die TDI- und eHybrid-Modelle sind frontgetrieben.

Optional steht für die TDI-Versionen ab 110 kW der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung. Die rein elektrischen Modelle besitzen Heckantrieb, zu einem späteren Zeitpunkt ist auch hier eine Allrad-Version geplant.

Das kostet der neue VW Transporter 2024:

Der neue VW Transporter ist mit Serienausstattung und dem 81 kW (110 PS) starken TDI-Einstiegsmotor bei frühzeitiger Bestellung in den ersten Monaten zu Preisen ab 43.770 Euro konfigurierbar.

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