Volkswagen kommt mit dem ID. Cross, Cupra mit dem Raval und Škoda hat mit dem Epiq den Nachfolger des Kamiq ins Rennen. Das Konzeptfahrzeug zeigt erstmals vollständig die neue Designsprache „Modern Solid“, die Minimalismus, Robustheit und Funktionalität miteinander verbindet.
Mit kompakten 4,1 Metern Länge, einem 475-Liter-Kofferraum und Platz für fünf Personen ist der Epiq ein praktischer Alltagsbegleiter. Die Reichweite von bis zu 425 Kilometern macht ihn zudem auch für längere Strecken tauglich. Preislich soll sich die Serienversion auf dem Niveau des Škoda Kamiq bewegen – und damit den Einstieg in die Elektromobilität für viele Kunden erschwinglich machen. Einen Überblick zu vergleichbaren Alternativen liefert unsere Kaufberatung Elektro-SUVs.
Auch innen setzt Škoda auf eine klare Designsprache mit hoher Funktionalität. Der Fokus liegt auf praktischen Stauraumlösungen, kabellosem Smartphone-Laden, haptischen Bedienelementen und der „Simply Clever“-Philosophie. Damit richtet sich der Epiq sowohl an Familien als auch an Lifestyle-orientierte Käufer. Mehr dazu im Detail: Škoda Interieur-Designs im Vergleich.
Das Showcar feierte sein Debüt auf dem Volkswagen Group Media Workshop im Vorfeld der IAA in München und ist Teil der Electric Urban Car Family (EUCF) der Volkswagen Brand Group Core. Produziert werden soll das Serienmodell ab 2026 im Volkswagen Werk Navarra in Spanien. Alles Wichtige zur Entwicklung der Plattform findest du in unserem Hintergrundbericht zur Volkswagen Elektrostrategie.
Klaus Zellmer, CEO von Škoda Auto, betonte:
„Der Epiq verkörpert die Essenz von Škoda: ein modernes Design, intuitive digitale Schnittstellen und Alltagstauglichkeit zu einem attraktiven Preis. Mit diesem Modell machen wir Elektroautos noch praktischer und zugänglicher.“ Damit markiert der Škoda Epiq einen wichtigen Schritt in der Elektrifizierungsstrategie der Marke und unterstreicht das Ziel, nachhaltige Mobilität für alle verfügbar zu machen.
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