Kia legt ein neues Basismodell des Niro auf. Zum Modelljahr 2024 ist der e-Kia dann in der Ausstattungslinie “Vision“ zu haben, ab 45.690 Euro geht’s nun los. Nach Abzug der Innovationsprämie (7.177,50 Euro) reduziert sich der Preis auf 38.512,50 Euro. Vor dem Hintergrund, dass diese am 1. Januar 2024 weiter gesenkt wird, gibt Kia privaten Käufern eine Lieferzeitgarantie: Wer den Niro EV bis zum 31. Juli bestellt, erhält ihn bis spätestens Ende dieses Jahres.
Die Serienausstattung der Vision-Version umfasst unter anderem ein Digital-Cockpit, ein 26-cm-Navigationssystem inklusive der Online-Dienste Kia Connect, Stoff-Leder-Sitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Rückfahrkamera sowie zeitgemäße Assistenzsysteme wie ein navigationsbasierter adaptiver Tempomat mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung inklusive Abbiegefunktion, aktiver Spurhalte- und Fernlichtassistent sowie Müdigkeitswarner.
Unser Video zum Kia Niro EV findest du hier:
Der Preis der EV-Topversion "Inspiration" hat sich zum Modelljahr 2024 nicht verändert. Sie kostet 47.590 Euro und nach Abzug der Innovationsprämie 40.412,50 Euro. Standard sind hier unter anderem Lederausstattung, elektrisch einstellbare Vordersitze, Dual-LED-Scheinwerfer, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und eine induktive Ladestation für Smartphones. Optional erhältlich sind für die Topversion eine V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die den Niro EV zu einer mobilen 220-Volt-Stromquelle macht, ein „Premium Relaxion“-Beifahrersitz, der sich in Fahrpausen elektrisch in eine bequeme Liegeposition fahren lässt, und ein Head-up-Display.
Software-seitig ist die wichtigste Neuerung zum Modelljahreswechsel der EV-Routenplaner, der dem Fahrer bei längeren Strecken die Ladeplanung abnimmt. Das System analysiert Echtzeit-Fahrzeugdaten sowie die in das Navigationssystem eingegebene Route und fügt automatisch Ladestopps in den Reiseweg ein. An kalten Tagen arbeitet der EV-Routenplaner zusammen mit der Batterie-Vorkonditionierung. Der Akku wird dann rechtzeitig vorgewärmt, sobald das Fahrzeug eine Schnellladestation ansteuert.
Zum Modelljahrwechsel sind außerdem für die komplette Niro-Familie – EV, Hybrid und Plug-in Hybrid – neue Zweifarblackierungen erhältlich. Statt wie bisher für zwei Außenfarben ist die schwarze C-Säule nun in sechs Lackierungen erhältlich (Interstellar Grau, Cityscape Grün, Runway Rot, Stahlgrau, Mineralblau, Snow White Pearl). Exklusiv für den Niro EV wird die C-Säule auch in Stahlgrau angeboten sowie im Rahmen des limitierten Pakets „Beyond 30“ – zum 30-jährigen Kia-Jubiläum in Deutschland – im Farbton Delight Orange.
Reichen der 58-kWh-Akku und 125-kW-Heckmotor?
2022er KIA EV6 Basismodell im Test
Gran Turismo Feinabstimmung
H&R Sportfedern für den KIA EV6 GT
Aufbruch in die Zukunft
Kia stellt Serienversion des EV9 vor
Mit Stecker noch besser?
2022er Kia Sorento Plug-in-Hybrid im Fahrbericht
So viel Reichweite kosten dich Minusgrade im E-Auto (+ Video)
2023er KIA Niro EV im Wintertest
Video-Fahrbericht - Besser mit Stecker
Kia Niro PHEV (2023) Neuer Plug-in-Hybrid im ersten Test
Ein echtes Volks-SUV? Damit überzeugt der Kia Sorento
2021er Kia Sorento Hybrid im VIDEO-Fahrbericht
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar