Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019

Bye, bye, Beetle!

Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019: Bye, bye, Beetle!
Erstellt am 18. Juli 2019

Es wird Zeit, Lebewohl zu sagen, denn ein treuer Wegbegleiter wird 2019 in den Ruhestand gehen, der Beetle. Und ein Nachfolger ist vorerst nicht in Sicht.
Dabei steht, neben Käfer, Bulli und Golf, kein anderes Volkswagen-Modell mehr für die Marke und deren Gesicht als der Beetle. Ja, gemocht haben den Beetle, der als New Beetle startete, viele, doch nach 22 Jahren Bauzeit wird im mexikanischen Werk Puebla, wo auch schon der Käfer entstand, der letzte Beetle vom Band rollen. Und ist eine dritte Generation in Sicht? Bislang nicht.

Zwei Generationen verließen das Werk in Puebla und über 1,8 Mio verkaufte Exemplare gingen in die ganze Welt. Doch der Beetle ist viel mehr als nur eine Erfolgsgeschichte in Zahlen, denn er ist vor allem auch ein Sympathieträger. Und wie sympathisch der Beetle mit seinen Kulleraugen wirklich ist, wird schon zur Präsentation der ersten Studien im Jahr 1994 deutlich.

Als einer der ersten Hersteller wagte sich Volkswagen mit dem Retro-Concept 1 ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Dabei war die Messlatte extrem hoch gelegt, denn kein geringeres Modell als der original VW Käfer sollte neu und dennoch klassisch interpretiert werden. Die Designer Freeman Thomas und J. Mays lieferten eine geniale Vorlage. Amerika war schlagartig verliebt. Und sollte auch bis zum Schluss der Hauptabsatzmarkt bleiben.

Und spätestens mit der Vorstellung des Concept-1-Cabrios im folgenden Jahr war klar, dieser Retro-Käfer wird es in die Serie schaffen. Die Presse jubilierte und in Wolfsburg gab der Vorstand grünes Licht.

1998 - Aus einer Studie ist Realität geworden, der New Beetle ist da.

Vier Jahre nach der Präsentation des Concept-1 war es dann soweit. Das neueste und erste Retro-Modell der Marke Volkswagen hatte es zur Serienreife geschafft. Schon sehr früh zeichnete sich ab, dass besonders der nordamerikanische Markt für das Modell enormes Potenzial bot, ein Umstand, dem das Modell letztendlich auch die Namensgebung „New Beetle“ zu verdanken hat.

Gegenüber der 1994 in Detroit präsentierten Studie kam das spätere Serienmodell mit einigen Änderungen. Am deutlichsten fielen hier die neu angeordneten Blinker, das geänderte Spiegeldesign und der neu gestaltete, vordere Stoßfänger mit der größeren Kühlluftgitter im unteren Bereich auf. Ein großflächig geschlossenes Bugteil wie am Concept war aufgrund der Motoranordnung nicht möglich. Anders als beim originalen Käfer war im New Beetle der Motor nun vorne quer eingebaut. Ansonsten waren kaum Abweichungen vom Concept-1 zu verzeichnen. Die charakteristisch geschwungen Kotflügel, das Kuppeldach oder die Trittbretter blieben erhalten und schlugen eindrucksvoll die Brücke zum alten Käfer.

Doch ausgerechnet die Käfer-Freunde im Ursprungsland konnten sich lange Zeit nicht für den Retro-Käfer erwärmen. Dabei war - bei realistischer Sichtweise - ein Heckmotor-Konzept nicht zu erwarten. Dass der Käfer-Nachfolger, nämlich der Golf, die technische Basis stellte, war eine nachvollziehbare und vernünftige Lösung. Folglich hatten der New Beetle und der Käfer technisch betrachtet kaum etwas gemeinsam. Beim Antrieb wurde auf die gerade erst neu entwickelte Technik vom Golf 4 gesetzt: McPherson Vorderachse, Verbundlenker-Hinterachse sowie der Frontantrieb sorgten für zeitgemäßen Fahrspaß, Komfort und Sicherheit.

1999 – Der New Beetle wird sportlich

Dass der Beetle nicht nur nett dreinblicken, sondern auch schnell und sportlich sein konnte, zeigte sich ab dem Jahr 1999. Volkswagen Motorsport sollte aus dem runden Wolfsburger eine Sportkugel machen. Eine eigens dafür ins Leben gerufene Rennserie bot dafür die Plattform, der New Beetle Cup. Gegenüber dem Serien-Beetle hatten die Cup-Beetle kaum Gemeinsamkeiten. Mit breiteren Kotflügeln und einem mächtigen Spoiler am Heck unterschied sich die Renn- von der Straßenversion. Aber die britische Firma Scalextric, immerhin der Erfinder der Modellauto-Rennbahn und somit Carrera-Konkurrent, beglückte große und kleine New Beetle-Fans mit einer New Beetle Cup-Grundpackung. Freunde des Wolfsburger Unternehmens und einige Journalisten erhielten in diesem Jahr tatsächlich eine der Scalextric-Grundpackungen geschenkt.

2000 – Trendsetter, der New Beetle als Crossover

4 Bilder Fotostrecke | Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019: Die VW New Beetle-Studien "Dune" (2000) #01 #02 Wie vielseitig der New Beetle wirklich sein konnte, zeigte eine im Jahr 2000 vorgestellte Studie. Das vom heutigen VW-Chefdesigner Klaus Bischoff entworfene Concept-Fahrzeug nahm schon damals einen Trend und Lifestyle auf, der erst ein Jahrzehnt später seinen Durchbruch erleben sollte, das Crossover. Der erste New Beetle in SUV-Optik blieb vorerst nur eine Studie, die Serienversion ließ noch rund 16 Jahre auf sich warten, aber sie kam.

2001 – New Beetle RSI: Der Super-Beetle

Inspiriert vom Erfolg des New Beetle Cup´s konzipierte Volkswagen im Jahr 2000 den New Beetle RSI, dessen Einsatz sich nicht nur auf den Renneinsatz konzentrierte. Optisch bediente sich die Straßenversion beim Cup-Beetle. Breite Radläufe, großer Heckspoiler und Doppelrohrabgasanlage sowie 18 Zoll-Felgen machten den Unterschied. Beim Antrieb kam der ebenfalls bekannte V6 mit 24 Ventilen zum Einsatz.

19 Bilder Fotostrecke | Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019: Die Bilder zum New Beetle RSI #01 #02 Der ab 2001 verkaufte und auf 250 Stück limitiere Serien-RSI erhielt jedoch eine Hubraumerweiterung auf 3,2 Liter und leistete somit 224 PS. Zusätzlich sorgte ein Allradsystem für optimale Traktion. Sportsitze im Innenraum und zahlreiche RSI- spezifische Elemente trieben den Preis durch die Decke. Mit einem damaligen Preis von 135.930 Mark ist der New Beetle RSI bis heute das teuerste und am meisten gesuchte Modell der gesamten Baureihe. 

Der Beetle als Individual-Projekt

Farben, Form und Ausstattung - schon ab Werk wird jeder Beetle für jeden Kunden etwas Besonderes. Was vielen New Beetle-Fans aber bei Weitem nicht genug war. Sie nutzen den Beetle als Leinwand und Ausdruck ihrer Persönlichkeit. So entstanden rund um den Beetle wahre Kunstwerke wie es zum Beispiel der Joker-Beetle und weitere „Autos der Woche“ hier im Magazin eindrucksvoll beweisen.

2003 – Hello Sunshine!

Ab 2003 ließ der New Beetle die Hüllen fallen. Parallel zur geschlossenen Version war nun auch ein Cabrio zu haben. Wie schon sein Bruder setzte auch das New Beetle Cabrio auf die Retro-Elemente des Käfers. Deutlich wurde das besonders, wenn das Stoffverdeck geöffnet war. Es legte sich dann wie beim Käfer aufs Heck und wirkte dabei optisch sogar fast wie der Spoiler des RSI.

Noch im Jahr der Cabrio-Markteinführung verlieh man bei Volkswagen auch dem offenen New Beetle Flügel. Als New Beetle RSI Cabrio sorgte der offene Wolfsburger erneut für Aufsehen, schaffte es jedoch nicht in eine Kleinserie wie die Limousine zuvor.

2005 – Es geht noch wilder: Der New Beetle Ragster

6 Bilder Fotostrecke | Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019: Die VW New Beetle-Studien "Ragster" (2005) #01 #02 Bis zum Jahr 2005 hatten bereits 800.000 New Beetle ein neues Zuhause gefunden. Mit dem RSI hatte Volkswagen auf Dynamik und Sportlichkeit gesetzt. Als New Beetle Ragster sank nun die Dachlinie um 90 Millimeter, was ihn - quasi - zum Speedster machte. Seine Premiere feierte der flache New Beetle aber leider nur als Studie in Detroit. Eine Serienversion war nicht wirklich geplant, aber dafür nahm die Studie schon einige Features vorweg, die erst ein paar Monate später mit dem New Beetle Facelift vorgestellt werden sollten.

Sieben Jahre nach der Markteinführung wurde es für den New Beetle Zeit, sich frisch zu machen. Im Rahmen eines umfangreichen Faceliftings stand vor allem die Kosmetik auf dem Programm. So erhielten die Stoßfänger einen moderneren Look, auch die Scheinwerfer und Heckleuchten wurden überarbeitet.

Die Radläufe durften etwas mehr Kante zeigen, neue Materialien im Innenraum, neue Farben und Stoffe sowie eine aufgewertete Ausstattung wurden dem New Beetle ab Herbst 2005 zuteil. Technisch blieb aber es alles beim Alten. Von der Umstellung auf die neue Bodengruppe, auf der seit 2003 der Golf 5 vom Band rollte, profitierte der New Beetle leider nicht.

34 Bilder Fotostrecke | Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019: Die Bilder der ersten Generation des New Beetle (1998 bis 2010) #01 #02 Dafür sollten aber zahlreiche Sondermodelle um die Gunst neuer Käufer buhlen. Echte New Beetle-Fans gab es zu diesem Zeitpunkt schon jede Menge und der Kult um das Modell wuchs. Events wie die „Beetle Sunshine-Tour“ lockten New Beetle-Fahrer und Fans an und ließen die Fangemeinde weiterwachsen. Bis 2010 liefen insgesamt 1,2 Millionen Exemplare der ersten Generation New Beetle vom Band.

2011 - Weltpremiere für die zweite Generation: Aus New Beetle wird Beetle

Nach einer kurzen schöpferischen Pause ging es ab 2011 weiter. Gegenüber dem New Beetle orientierte sich das 2011er Modell deutlich stärker am Käfer. Dach und Motorhaube wurden länger, die Heckleuchten erhielten ein neues Design. Die runden Scheinwerfer, die freigestellten Kotflügel, die Form der Hauben und die breiten Türschweller blieben allerdings erhalten.

Mit dem neuen Modell zog auch eine neue Bodengruppe unter dem Beetle ein. Die stammte vom Golf 6 und erlaubte erstmals den Einsatz einer elektromechanischen Lenkung, Einzelradaufhängung an der Hinterachse und modernere TSI-Motoren mit einer Motorleistung von 200 PS.

Nicht nur beim Exterieur-Design, den Abmessungen und Motoren machte der neue Beetle einen gewaltigen Schritt nach vorn. Im Innenraum wurde der Beetle modern und dennoch retro genug, um bei den Fans Anklang zu finden. Das neue gestaltete Armaturenbrett mit seinem typischen Käfer-Look erlaubte nun erstmals auch den Einsatz eines großen Navigationssystems.

2011 - Der Beetle R Concept

48 Bilder Fotostrecke | Alles zum VW Beetle R Concept – Hier sind die Bilder: Seriennahe Studie eines Super-Beetle mit 270 PS #01 #02 Mit dem RSI schickte Volkswagen einst das ultimative Top-Modell an den Start. In diese Fußstapfen hätte der im September 2011 auf der IAA gezeigte „Beetle R“ locker treten können. Mit Allrad, 270 PS, nachgeschärfter Optik und Schalensitzen war er als RSI-Nachfolger allemal würdig, doch es sollte nur bei einem Concept-Car bleiben.

Vom Flair des Concept R blieb lediglich die Optik erhalten. Ab März 2012 sorgte ein R-Line-Ausstattungspaket für einen noch dynamischeren Auftritt. Zusätzlich verliehen drei Zusatzinstrumente auf dem Armaturenbrett dem Innenraum eine sportliche Note.

2012 – Der Beetle unter Strom

6 Bilder Fotostrecke | Die VW Beetle-Geschichte - 1998 bis 2019: Die VW New Beetle-Studien "e-Bugster" (2012) #01 #02 Der e-Bugster sollte als Elektro-Variante mitmischen, schaffte es aber leider nicht über die Concept-Phase hinaus. Dabei hätte der 114 PS starke e-Beetle ein echter I.D.-Vorreiter werden können. Eine volle Akkuladung sorgte schon 2012 für rund 160 Kilometer Reichweite. Per Schnellladegerät wäre die Lithium-Ionen-Batterie unter Rückbank in 30 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen gewesen.

2012 – Hello sunshine die Zweite

Das was der e-Bugster schon vorweggenommen hatte, floss Ende 2012 in die Serie ein. Jedenfalls teilweise, denn das Beetle Cabrio kam erneut zurück. Wie schon beim Vorgänger durfte sich auch hier das Verdeck voll und ganz "käfer-like" auf der Karosserie ablegen, wenn auch nicht mehr ganz so ausgeprägt.

2013 – Der gelb-schwarze Renner ist wieder da: Der Beetle GSR

In den 70er Jahren war er der Sport-Käfer schlechthin, der Käfer GSR, oder besser bekannt als "gelb-schwarzer Renner". 40 Jahre nach dessen Premiere trat der Beetle GSR dessen Erbe an. Im Vergleich zu seinem Vorfahren konnte der Beetle GSR mit mehr als der vierfachen Motorleistung glänzen. Immerhin sorgte ein 210-PS-TSI für Vortrieb. Wer wollte, konnte neben dem 6-Gang-Schaltgetriebe ein optionales DSG-Getriebe wählen. Sowohl innen als auch außen sorgten zahlreiche Modifikationen für den typischen GSR-Look. Wie beim Original waren Motor- und Kofferraumhaube in Schwarz gehalten.

2014 - Zweite Studie Beetle Dune

14 Jahre nach der Vorstellung des New Beetle Dune zauberten die Wolfsburger ein zweites Mal eine pfiffige SUV-Idee aus dem Zylinder: Auf Basis des Beetle mit R-Line-Ausstattung präsentierte Volkswagen auf der North American International Auto Show in Detroit (NAIAS) erneut ein Crossover des Beetle, die Studie Beetle Dune 2014. Mit seiner um 30 Millimeter erhöhten Karosserie traf der Dune voll den Zeitgeist. Immerhin war die SUV-Welle gerade dabei, richtig Fahrt aufzunehmen.

2015 – Der Beetle Dune im Doppelpack

Erst ein weiteres Jahr später schafft es der "Beetle Dune" endlich in die Serie, und das gleich in doppelter Ausführung. Der sowohl als Limousine als auch als Cabrio lieferbare Dune verfügte über 18-Zoll-Räder und eine höhergelegte Karosserie wie die Studie. Ganz neu im Programm waren zudem die Dune-Farben „Sandstorm Yellow Metallic" und „Dark Bronze Metallic".

2016 – Frische Motoren und Navigationssysteme

Ab 2016 bekam der Beetle die bereits vom Golf 7 bekannten Motoren, welche die Euro-6-Abgasnorm erfüllten. Das DSG-Getriebe verfügte nun wie bei Golf & Co über eine Segelfunktion. Im Innenraum zog zudem die neue Generation des „Discover Media"-Navigationssystems ein. Zusätzlich waren auch Features wie die Rückfahrkamera „Rear View", Ausparkhilfe „Rear Traffic Alert" und der „Blind-Spot"-Sensor bestellbar.

2016 – Neuer Beetle-Rekord auf dem Salzsee

Beim World of Speed-Event auf dem Lake Bonneville in Utah stellte ein speziell umgebauter Beetle einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Der Beetle LSR (Land Speed Record) mit einem 550 PS starken 2,0-TSI erreichte über die Distanz von einer Meile 328,195 km/h (205,122 mph). Damit wurde der Beetle Mitglied im exklusiven 200 Meilen-Club und obendrein erreichte der LSR damit die schnellste, jemals für einen Beetle dokumentierte Geschwindigkeit.

2017 – Time to say good bye, Beetle!

Ganz still und heimlich verabschiedete sich der Beetle bei uns schon Anfang 2017. Er fehlte plötzlich im deutschen Konfigurator, dazu verschwanden die Verkaufsprospekte aus den Regalen der Händler und die Beetle aus den Showrooms der Volkswagen-Händler. Dem Trend hin zum SUV in allen möglichen Abmessungen konnte der Beetle nichts mehr entgegensetzen. Selbst die dem Trend folgenden Dune-Modelle brachten wenig Besserung und verzögerten letztlich nur den Abgang des Beetle.

2018 - Gnadenfrist fürs Cabrio

Seine Rolle als hochemotionales „Spaßauto" hatte der Beetle auch in seinem Mutterland gefunden, wo er kritischer betrachtet wurde als auf allen anderen Märkten. Die meisten der hierzulande verkauften Beetle rollten nämlich ohne festes Dach auf den Straßen. Das verhalf dem Beetle Cabrio zu einer Gnadenfrist von gut einem Jahr. Aber auch der offene Beetle verschwand im März 2018 als Neuwagen bei uns von der Bildfläche. Lediglich die Märkte, in denen die Beetle-Absatzzahlen noch etwas besser aussehen, können sich Käufer etwas länger über neu produzierte Beetle freuen. Mit dem Beetle „Final Edition" und dem „Beetle Cabriolet Final Edition" legt Volkswagen in den USA ein letztes Sondermodell auf, das spezielles Leder im Innenraum, individuelle Lackierungen und eine umfangreiche Serienausstattung bietet.

Die Beetle „Final Edition“ soll so eine Homage an den „Última Edición“ Käfer sein, den man im Jahr 2003 in Rente schickte. Spätestens im Sommer 2019 wird nach 22 Jahren das Kapitel VW Beetle vorerst abgeschlossen sein. So lange aber die Fans und Freunde des Beetle weiter mit einem der kultigsten Fahrzeuge der Welt unterwegs sind, bleibt das Erbe des Käfers, der New Beetle und der Beetle, lebendig.
39 Bilder Fotostrecke | Die VW Beetle-Geschichte - 2011 bis 2019: Die Bilder der zweiten Generation des Beetle #01 #02

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