Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit und unzähligen Studien und Concept-Fahrzeugen hat es Volkswagen nun endlich gewagt und bringt das Beetle Dune-Modell auf den Markt.

Auf der Los Angeles Auto Show steht sie nun, die Serienversion des Beetle Dune. Das Crossover-Modell, das an die Baja California Buggys erinnern soll, kommt mit einen Offroad-Look, große 18-Zoll-Räder und höhergelegter Karosserie daher. Der Beetle Dune rollt gleich von Beginn an als Coupé und Cabriolet an und ist ab Donnerstag, den 19. November, beim VW-Händler bestellbar. Die Preise für das Coupé beginnen ab 23.625 Euro und 27.800 Euro für das Cabriolet.

Dabei greift der Beetle Dune die typischen Merkmale bekannter Cross- und Alltrack-Modelle auf. So verfügt der Beetle Dune über eine Frontpartie auf R-Line-Basis, die jedoch mit silbernem Rahmen und schwarzem Wabengitter geländetauglich gemacht wurde. Seitlich kommen schwarze Radlaufverbeiterungen zum Einsatz. Das Fahrwerk verfügt zudem über 10 Millimeter mehr Bodenfreiheit.

Neben dem großen Heckspoiler (oben in Schwarz-glänzend, nach unten hin in Wagenfarbe lackiert) und neu gestalteten Stoßfängern (mit Diffusor in Reflexsilber) sorgen neue LED-Rückleuchten für einen individuelle Look des Hecks. Ganz neu im Programm sind die Dune-Farben „Sandstorm Yellow Metallic" und „Dark Bronze Metallic". Darüber hinaus kann das Coupé mit schwarz lackiertem Dach geordert werden. Das Beetle Dune Cabriolet wird generell mit schwarzem Softtop angeboten.

Der Gesamteindruck setzt sich auch im Interieur fort. Hier fällt besonders das in Wagenfarbe lackierte Dash Pad und die Kontrastnähte u. a. auf Sportsitzen, Lederlenkrad und Handbremshebelgriff auf.

Der neue Beetle Dune ist mit drei TSI- und TDI-Motoren mit Leistungen von 105 bis 220 PS zu haben.