Videofahrbericht: Skoda ENYAQ iV 80 im ersten Test + RS Infos

Ist der Skoda ENYAQ doch der bessere VW ID.4 ?

Videofahrbericht: Skoda ENYAQ iV 80 im ersten Test + RS Infos: Ist der Skoda ENYAQ doch der bessere VW ID.4 ?
Erstellt am 12. April 2021

Das erste E-Modell auf MEB-Plattform der Marke Skoda ist da, der neue ENYAQ iV. Wir sind das noch aktuelle Topmodell als Enyaq 80 iV in "Race-Blue" gefahren. Zudem gibt es im neuesten Video die ersten Informationen zur Ladeleistung und der Möglichkeit, diese auch später und Over-the-Air upzudaten. Außerdem haben wir die ersten Infos zu den Enyaq-Modellen mit Allradantrieb. Hier wird Skoda mit dem 60X sowie dem 80X noch einmal nachlegen. Aber auch heiße Infos zum sportlichen Topmodell, dem Skoda Enyaq iV RS haben wir für Dich im Fahrberichtsvideo.

Dabei will aber schon der Basis-Enyaq effizient, emotional und elektrisierend daherkommen. Mit dem ersten, rein batterieelektrischen SUV von Skoda macht der tschechische Automobilhersteller den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitäts-Strategie. Der neue ENYAQ iV basiert als erstes Skoda-Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen-Konzern. Er entsteht im Skoda Stammwerk in Mladá Boleslav und wird damit als einziges MEB-Modell in Europa außerhalb von Deutschland gefertigt.

Das neue Flaggschiff der Skoda-Modellpalette bietet markentypisch großzügige Platzverhältnisse und elektrisiert dank seiner emotionalen Designsprache auch optisch auf den ersten Blick. Im Innenraum ersetzen neue Design-Selections die klassischen Ausstattungslinien, eine übersichtliche neue Angebotsstruktur ermöglicht die Konfiguration des Wunschfahrzeugs mit nur wenigen Klicks. Der ENYAQ iV verfügt über Heck- oder Allradantrieb, zudem stehen fünf Leistungsstufen und drei Batteriegrößen zur Wahl. Die Reichweite ist mit mehr als 520 Kilometern im WLTP-Zyklus voll reisetauglich. Die Markteinführung erfolgt im Frühjahr 2021.

Der neue Skoda Enyaq iV nutzt die technischen Möglichkeiten und die Flexibilität des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen-Konzern. Die im Unterboden platzierte Batterie ist in drei Größen erhältlich, ein oder zwei Elektromotoren decken ein Leistungsspektrum von 109 kW bis 220 kW ab. So erfüllt das elektrische SUV verschiedene Anforderungen vom geräumigen und wendigen Stadtfahrzeug für Familien bis zum passenden Begleiter für Vielfahrer auf Langstrecken. Mit der optionalen Anhängerkupplung darf das SUV außerdem Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1.200 Kilogramm ziehen.

Das Kofferraumvolumen beläuft sich auf 585 Liter. Highlight ist das optionale Crystal Face: 131 LEDs illuminieren die vertikalen Rippen des markanten Grills, eine horizontale Lichtleiste rundet den optischen Eindruck ab. Zusammen mit der Tagfahrlichtleiste und den LED-Modulen der Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht sorgt der beleuchtete Grill für einen Welcome-Effekt. Die optische Präsenz des ENYAQ iV unterstreichen die großen Räder mit einem Durchmesser von 18 bis 21 Zoll. Bei der Founders Edition zählen das Crystal Face und 21-Zoll-Räder zur umfangreichen Serienausstattung.

Strom abwärts H&R Sportfedern für den VW ID.3 Volkswagen stromert ja bereits seit einiger Zeit rum und mit dem kürzlich vorgestellten ID.3 zeigt Wolfsburg ein durchaus reisefähiges Elektroauto Zu viel Technik für ältere Menschen? Rentner crasht VW ID.3 bei Probefahrt In aktuellen Autos steckt immer mehr Technik. Allerdings kommt damit nicht jeder Fahrer auf Anhieb problemlos zurecht, wie ein aktueller VW ID.3-Unfall zeigt. Das VAU-MAX-Projekt #eUPgrade Wir fahren jetzt elektrisch - den VW e-up! UNITED Nicht nur drüber reden, schreiben und Videos drehen, sondern machen! – wir wagen den Schritt in die e-Mobilität im eigenen VW e-up! UNITED.

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