Richtig hart trifft die Corona-Krise nun Skoda. So muss der Hersteller im ersten Quartal einen Absatzrückgang von stattlichen 24,3 Prozent auf 232.900 Fahrzeuge verzeichnet. Was vor allem am Absatzmarkt in China liegt. Das Ursprungsland der Virus-Ausbreitung ist der größte Einzelmarkt für das tschechische Unternehmen. Und so sank der Umsatz um 1,4 Prozent auf 4,85 Milliarden Euro. Der Gewinn lag mit 307 Millionen Euro noch auf einem soliden Niveau, ebenso wie die operative Umsatzrendite von 6,3 Prozent.
Skoda erwartet für das zweite Quartal eine noch größere Belastung, auch wenn die Produktion bereits langsam wieder angelaufen ist.
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