Golf R vs. R-Line - ein etwas anderer "Vergleichstest"

ACHTUNG: Verwechslungsgefahr!

Golf R vs. R-Line - ein etwas anderer "Vergleichstest": ACHTUNG: Verwechslungsgefahr!
Erstellt am 23. Oktober 2013

Ein aktueller Golf kann so viele Gesichter haben - ob als GTI, Highline, Trendline oder Golf R – immer sieht der Wolfsburger etwas anderes aus und bleibt trotzdem ganz klar als Golf zu erkennen. Am individuellsten kommt er aber mit einem R-Line Paket daher. Wir haben einmal den direkten Vergleich vorgenommen und den Top-Golf seinem kleinem Bruder direkt gegenüber gestellt - und mussten feststellen: Hier besteht akute Verwechslungsgefahr!

Golf R-Line, so nah war er noch nie am großen Bruder

Unser Auto der Woche 41, ein grauer Golf R-Line, machte es zu ersten Mal deutlich, wie nah das aktuelle R-Line-Paket eigentlich am Golf R ist. Zwar fallen einige Unterschiede direkt auf, andere sind erst im direkten Vergleich zu sehen.

So verfügt der Golf R-Line beispielsweise über Nebelscheinwerfer in den äußeren Lüftungsgittern. Zudem fallen die schwarz glänzenden Gitter in der Höhe kleiner aus. Sind Xenonscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht verbaut, leuchtet hier nur der ganz äußere Teil.

Mehr LED-Technik für den Golf R

Dem Golf R spendiert Volkswagen hingegen stets geänderte Xenonscheinwerfer, ausstaffiert mit doppeltem LED-Tagfahrlicht und LED-Blinker. Im Gegensatz zum R-Line sind für den Golf R keine Nebelscheinwerfer zu haben. Die deutlich größeren seitlichen Lufteinlässe werden dafür von einer dünnen Strebe in Wagenfarbe geteilt. Der mittlere Teil des Stoßfängers hingegen ist bei beiden Modell identisch und sorgt allein durch seine enorme Breite für einen bulligen Auftritt beider Modelle.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook

Community