Seit über einem Jahr sind wir schon mit unserem 2020er VW e-up! elektrisch unterwegs. Allerdings mehr auf Kurzstrecken. Nun stand ein Roadtrip an, bei dem ein VW ID.4 Pro zeigen musste, wie gut E-Mobilität auf der Langstrecke funktioniert. Und das nicht etwa bei einer entspannten Fahrt in den Urlaub, sondern mit mehreren Termin im Nacken. Immerhin stand ein Termin Wolfsburg an, wo der neue VW Taigo auf uns wartete. Allerdings war der uns zugewiesene Stellplatz auf dem Volkswagen-Gelände ein echter Flop. Zwar war er mit einer entsprechenden Lademöglichkeit ausgestattet, jedoch entpuppte sich diese bei genauer Betrachtung als wenig effektiv. Es musste also ein weitere Lademöglichkeit gesucht werden, von denen es in Wolfsburg glücklicherweise mehr als genügend gibt, auch wenn diese beim Kilowattstundenpreis nur mit dem passenden Tarif preislich in einem angemessenen Rahmen sind.
Nachdem der Akku halbwegs voll war, stand der zweite Trip des Tages an. Von Wolfsburg über die Autobahn nach Bingen am Rhein. Natürlich nicht ohne Zwischenstopp zum Laden. Dort angekommen wurde schnell deutlich, was unter „Ladewüste Deutschland" wirklich zu verstehen ist.
Über 1.100 Kilometer hatten wir am Ende runterzureißen. Dank des großen 77-kWh-Akkus im Bauch des elektrischen Volkswagen waren wir zuversichtlich, wurden aber dennoch einige Mal enttäuscht. Wie lange wir für die Strecke laden mussten, wie hoch die Ladekosten waren, und wo es im Jahr 2021 noch immer klemmt, verraten wir im Video zum ID.4-Roadtrip.
Video-Vorstellung – Normal ist das nicht VW GTE-up! So sportlich kann ein E-Auto sein! Lohnt sich das neue „E-Performance“-Modell? VW ID.4 GTX im ersten Video-Fahrbericht VIDEO-Fahrbericht zum neuen VW ID.3 1st Edition Kann der ID.3 Golf?
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