Videofahrbericht zum 2018er Cadillac Escalade

Der Big Mac unter den SUVs!

Videofahrbericht zum 2018er Cadillac Escalade: Der Big Mac unter den SUVs!
Erstellt am 18. Juni 2018

SUVs sind in, nach wie vor. Jeder Hersteller hat mittlerweile in der Regel  sogar gleich mehrere dieser geländegängigen Fahrzeuge im Portfolio, meist basierend auf Klein- oder Kompakt-Plattformen. Vau-Max.de wollte hingegen das Maximum in Sachen SUV ausloten und hat dabei nicht zu den bekannten Premium-Riesen wie Mercedes GLS, Audi Q7 oder Rang Rover gegriffen, sondern eine Ikone aus Amerika geordert – den Cadillac Escalade.

Immer diese Autos...

Der Beruf als  Auto-Journalist  bringt es mit sich, dass sich das halbe Leben nur um Autos dreht. Testwagen hier, Dienstreisen zu Fahrveranstaltungen dort – da kann die Familie schon mal vom Thema Auto genervt sein. Das gipfelt dann in Kommentaren meiner siebenjährigen Zwillinge wie diesen: „Papi, du immer mit seine Autos!“ Klar, sich für den Familienausflug am Wochenende immer zu viert in den Test-Polo zu quetschen macht jetzt auch nicht nur Spaß. Deswegen war ich schon gespannt, wenn ich für den nächsten Ausflug mit dem neuesten Test-Objekt unserer Redaktion anrücke: den neuen Cadillac Escalade!

Extravagant, bärenstark und super-edel - DER SUV für Vau-Max.de!

Während die ganze Welt – zumindest die europäische – momentan ungebrochen auf der boomenden SUV-Welle schwimmt, sind die geländegängigen, robusten Reisebegleiter in den USA schon seit langem ein Hit. Und wie immer ist in den Staaten alles ein „bisschen“ größer und wilder. Während bei uns vorwiegend kompakte SUV-Modelle den Ton angeben, gehen „drüben“ ganz andere Kaliber über den Ladentisch. Da sich Vau-Max.de vorwiegend für das obere Ende der Leistungs- und Spaß-Skala interessiert, orderten wir beim Premium-Riesen Cadillac einen Escalade in der höchsten Ausstattungsvariante Platinum und natürlich mit einem dicken V8 unter der Haube.

Riesen-Gerät mit tollen Proportionen

Der Erstkontakt war relativ unspektakulär. Der gerade angelieferte Testwagen parkte alleine in der Ferne und sah gar nicht so bombastisch aus wie befürchtet. Die gefälligen Proportionen und die kantige, aber stimmige Linie begeisterten auf Anhieb. Als allerdings ein Golf neben dem Escalade parkte, änderte sich die Perspektive schlagartig. Plötzlich wurden die gewaltigen Dimensionen des Cadillac nur allzu sichtbar. Der strahlend weiße Lack und die Chromfelgen erhöhten die spektakuläre Wirkung zusätzlich. Ein Audi Q7 oder ein Mercedes GLS – immerhin die Krönung europäischer SUV-Kultur – könnten sich hinter dem Escalade glatt verstecken und wären kaum noch zu sehen. Beim Näherkommen wurde auch klar, warum für sich betrachtet die Proportionen des großen Amis so angenehm stimmten. Der Escalade rollt auf gewaltigen 22-Zoll-Rädern, was die Größenverhältnisse der Karosserie relativiert und die ungeheure Ausmaße des Autos geschickt kaschiert. Die Motorhaube des Escalade befindet sich ungefähr in Achselhöhe, das Dach überragt jeden normalwüchsigen Europäer um einiges. Gut, dass der Caddie serienmäßig mit ausfahrbaren Trittbrettern daher kommt, sonst müsste man für das Entern des Fahrersitzes einen Kletterkurs belegen. Wenn man in Berlin-Friedrichshain wohnt, treibt einem solch ein Auftritt angesichts der unmittelbaren Nähe der linksautonomen Hochburgen sofort den Schweiß auf die Stirn. Hier haben schon deutlich sozialkompatiblere Autos gebrannt. Und in meine Standard-Garage passt der Caddie leider nicht mal ansatzweise…

Kleine Gimmicks sorgen für Begeisterung

Aber die Bedenken schnell beiseite gerückt und das Auto vor die Tür gestellt. Besagte Trittbretter waren dann auch das erste, was meine Auto-geplagten Kinder aus der Tür lockte. Die Show der automatisch und in einem eleganten Schwung aus- und einfahrenden Einstiegshilfen wollten sich dann auch die Nachbarskinder nicht entgehen lassen. Ebenso wenig ließen sie sich vom Entern des Innenraumes abhalten, was die nächsten begeisterten Ausrufe zur Folge hatte. „Hier kann ich ja stehen!“ oder „Das ist ja ne Turnhalle!“ schallte es aus dem weiten Rund, das tatsächlich mehr umbauten Raum als fast alle anderen PKWs zu bieten hat. Und schon sind die Nachbarskinder ein wenig neidisch auf uns und unseren geplanten Familienausflug.

Kofferraum mit Show-Effekten

Den besagten Platz galt es nun natürlich auch zu nutzen. Für die Reise einer vierköpfigen Familie ist natürlich in erster Linie der Kofferraum wichtig. Und hier wartete gleich das nächste kinderbegeisternde Gimmick auf uns. Die große Klappe kann man nämlich nicht nur mittels Knopf oder Fernbedienung öffnen, sondern ganz cool per Tritt unter den Stoßfänger, also mittels moderner Gestensteuerung. In der Folge durfte jedes Kid einmal unter den Caddie treten und die Klappe schwang jedes Mal brav auf. Was sich aber dahinter verbarg, enttäuschte Lademeister Papa erstmal herb. Ein geradezu winziges Kofferräumchen mit einer exorbitant hohen Ladekante ließ keinen Gedanken daran, hier ein ausgewachsenes Ausflugsgepäck unterzubringen. Doch halt! Der Lademeister hatte bei all dem Kindergewirre glatt vergessen, dass der Escalade ja eine dritte Sitzbank hat, die nicht benötigt wird. Und das Umklappen diese Sitzreihe rief wieder die Kids auf den Plan. Hier wird nämlich nicht mehr manuell Hand angelegt, sondern nur noch ein Knöpfchen im Kofferraum gedrückt, und schon klappt die Sitzbank voll elektrisch um. Und bei Bedarf auch wieder hoch. Das erfreute selbst meine Kids, die wie gesagt sonst mit dem Thema Auto nicht so schnell zu begeistern sind. Nachdem die Sitze also gefühlte 100 Mal hoch und runter klappen durften, konnte ich endlich den ziemlich großen Kofferraum beladen. Die hohe Ladekante störte zwar immer noch, aber über Platzmangel konnte man sich nun wirklich nicht mehr beklagen.

Einzel-Sessel im Fond

Das galt auch und in besonderer Weise für den Fondraum, wo sich meine beiden Kinder häuslich einrichteten. Jeder bezog einen ausladenden Einzelsitz mit eigener Armlehne. Die nicht in der Länge verstellbaren Sessel bieten zwar viel Platz, lassen aber wegen der dahinter befindlichen dritten Sitzreihe etwas Knieraum vermissen. Man sitzt zwar als Erwachsener nicht beengt, aber hat auch nicht üppig Beinraum zur Verfügung. Zwischen den beiden Sitzen war derart viel Platz, dass die beiden Kids sich nicht mal mit ausgestreckten Armen erreichen konnten und wir für dieses eine Mal keine gegenseitigen Handgreiflichkeiten aus dem Rückraum zu erwarten hatten. Hier tut Cadillac richtig etwas für den Familienfrieden! Zudem die Amis im Fond gleich drei Bildschirme installierten. Zwei in den vorderen Kopfstützen und ein großer zum Ausklappen aus dem Dach. Blöd nur, dass selbst der technikbegeisterte Papi mit der komplizierten Bedienung überfordert war und die Dinger bis zum Schluss nicht richtig zum Laufen bekam. Dass man zwei verschiedene Fernbedienungen und dazu den Touchscreen in der Mittelkonsole für die Bedienung benötigt, half nicht unbedingt. Zumindest den großen Zentralbildschirm am Dach konnten wir für DVDs nutzen. Leider bekamen wir den Kopfhörer-Anschluss nicht aktiviert, mit der Folge, dass ich nun einige Kinderfilme komplett auswendig aufsagen könnte.

Wohlfühl-Oase in Lounge-Qualität

Das war aber ein kleiner Preis für die zufriedene Ruhe auf den Rücksitzen. Und vorn konnten wir im absoluten Luxus schwelgen. Wie viele braune Kühe ihre Haut für diesen einen Caddie hergeben mussten, ist zwar nicht bekannt, aber es waren viele! Laut Cadillac wurde das feine, sehr stark duftende Leder von Hand vernäht, was man zum Teil auch sieht. Die Sitze sind vielfach verstellbar, wodurch es eine Weile dauert, bis man seine optimale Position gefunden hat. Dass sogar die Pedalerie elektrisch verstellbar ist, mag als ein überflüssiges Gimmick erscheinen, kann aber im Zweifelsfrei Leuten mit kurzen Beinen sehr helfen. Wir saßen jedenfalls perfekt. Zwischen uns thronte eine riesige Mittelarmlehne, die nicht nur eine induktive Ladeschale für das Handy, sondern auch eine große Kühlbox enthielt. Überhaupt mangelt es dem Escalade nicht an praktischen Lösungen und Ablagen. Ein gutes Beispiel ist das versteckte Fach, das sich hinter der elektrisch aufklappenden Klima-Bedienung verbirgt. Toll gemacht. Das ganze Cockpit wirkt wuchtig und zugleich filigran, die Verarbeitung und die Materialien sind erstklassig und das Ambiente gleicht einer edlen Hotel-Suite.

Perfekter Cruiser

Aber genug geschaut, wir wollen ja fahren. Nach dem Druck auf den Startknopf erwacht der 6,2 Liter große V8 gedämpft zum Leben. Auf diesen Motor hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut, denn ich kenne ihn aus der Corvette C7 Stingray, wo er in leicht modifizierter Form zum Einsatz kommt. Während der V8 dort einen reinrassigen Sportwagen bewegt, hat er es im Falle des Escalade mit einem drei Tonnen schweren Komfort-Klotz zu tun. Die Spannung war groß, wie die Maschine diesen Spagat hinbekommt. Mit einem Wort: perfekt. Die Cadillac-Ingenieure modifizierten die Software ein wenig und verpassten dem SUV eine etwas softere Gasannahme und eine sehr bullige Leistungs-Charakteristik. Auch die Gaspedal-Kennlinie wurde entschärft, so dass man sehr viel Gas geben muss, um wirklich Leistung abzurufen. Das führt zu einer sehr gelassenen Fahrweise, bei der die Sechsgang-Automatik früh und unmerklich die Gänge wechselt und man weich dahingleitet. Das Magnetic-Ride-Fahrwerk mit adaptiven Dämpfern bügelt alle Unebenheiten glatt und die Akustikverglasung sowie das aktive Noise-Cancelling-System der Bose-Soundanlage hält jedes Außengeräusch fern.

Rattenscharf bei Bedarf

Der Caddie kann allerdings auch anders. Scheiben runter, Fahrwerks-Modus „Sport“ gewählt und das Fahrpedal tief runter getreten und schon geht die Luzie ab! Der dicke V8 brüllt auf, der schwere SUV schießt wie von Geisterhand nach vorn und die deutlich gestrafften Dämpfer lassen erstaunlich hohe Kurvengeschwindigeiten zu. Das alles macht Spaß, sorgt für vor Vergnügen kreischende Kids im Fond und eine sich ob der rutschigen Sitze verbissen festklammernde Beifahrerin. Diese ist deutlich erleichtert, als ich mich nach einigen Kilometern wieder besinne und den Caddie zu seiner eigentlichen Bestimmung zurück führe: dem gediegenen Gleiten. Da die ersten Kilometer quer durch den Berliner Innenverkehr gehen, fällt eine Eigenschaft des Escalade besonders ins Gewicht: seine schiere Größe. Vor allem die extreme Breite des Fahrzeuges zwingen zu hoher Konzentration im Stadtverkehr. Nach einigen Kilometern hat man sich aber daran gewöhnt. Zudem sorgt im Ernstfall ein Park-Radar für Alarm, und zwar nicht wie gewohnt per Piep-Ton, sondern via Vibration am Fahrersitz. Wer das nicht erkennt, erschreckt im ersten Moment. An sich aber eine ungewöhnliche, aber durch aus sinnvolle Idee. Rangieren macht mit der sehr direkten, leichtgängigen Lenkung und der 360°-Kamera mehr Spaß als erwartet. Wenig Spaß macht hingegen im Stadtverkehr der Blick auf die digital animierten Instrumente, vor allem auf die Verbrauchsanzeige. Im anfänglichen Stopp&Go pendelt der Wert um 25 l/100km und lässt schlimmes erwarten.

Auf der Autobahn zu Hause

Als wir endlich die Stadt hinter und gelassen und die freie Autobahn vor uns haben, werde ich von den beiden Chefs im Fond lautstark zum Gasgeben aufgefordert. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und trete mal voll durch. Die Automatik schaltet mal eben drei Gänge zurück und lässt der V8 corvettmäßig aufbrüllen. Die virtuelle Tachonadel schießt im Rekordtempo nach oben. 130, 140, 150 km/h nimmt der dicke Caddie im Zeitraffer, von hinten kommt vergnügtes Gejohle. Dann, bei exakt 187 km/h, folgen ein Ruck und danach die Ernüchterung. Im Display erscheint die Meldung „Höchstgeschwindigkeit begrenzt“. Cadillac regelt den Escalade offiziell bei 180 km/h ab. Vermutlich aus Sicherheitsgründen. Das macht durchaus Sinn, vor allem das der Escalade aus einem Land stammt, in dem die Höchstgeschwindigkeit sowieso nur ein theoretischer Wert ist. Da ist es sicher sinnvoller, sich als Fahrwerksentwickler nicht den fahrdynamischen Kompromissen auszusetzen, die eine Abstimmung eines 3-Tonnen-SUV auf Geschwindigkeiten weit über 240 km/h mit sich gebracht hätten. Hier in Deutschland wirkt es allerdings ein wenig befremdlich, wenn der eben noch munter durchbeschleunigende Caddie bei 180 km/h den Anker wirft.

Erstaunlicher Verbrauch

Allerdings hat diese Abregelung noch einen entscheidenden Vorteil, denn man deckelt den Verbrauch dadurch etwas. Überhaupt ist es frappierend, wie verhältnismäßig sparsam der dicke Caddie mit dem teuren Kraftstoff umgeht. Das moderne Triebwerk verfügt über eine Zylinderabschaltung, bei der im Teillastbereich vier Zylinder ihren Dienst quittieren. Das sieht man nicht nur an einer Anzeige im Display, sondern spürt es auch durch ein leichtes Ruckeln. Bei normaler Fahrweise, zu der auch Autobahn-Etappen mit 150 km/h Durchschnitt gehörten, pendelte sich der Verbrauch bei erstaunlichen 13,5 l/100 km ein. Für diesen Motor und dieses riesige Fahrzeug ein ganz bemerkenswerter Wert. Trotzdem müssen wir irgendwann tanken. Und hier zeigt sich, dass unser schneeweißer Escalade nicht nur unsere Aufmerksamkeit hat. Das Auto zieht mehr Blicke auf sich als eine Corvette. Man sollte schon ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben, um mit dem Caddie unterwegs zu sein. Wobei die Reaktionen zumeist sehr positiv waren. Und angesichts der stark getönten hinteren Scheiben vermutete wohl so mancher irgendeine Prominenz im Auto. Die Ernüchterung war dementsprechend groß, wenn dann die beiden Zweitklässler lärmend aus dem Fond purzelten.

Viel Infotainment mit Bedienschwächen

Wieder zurück auf der Autobahn bei eingeschaltetem adaptiven Tempomaten nahm ich mir die Zeit, mich mal mit den Funktionen des Mutimedia-Systemes zu beschäftigen. Leider liegt der Touchscreen-Monitor so weit vorn, dass man sich als Fahrer weit vorbeugen muss, um diesen zu erreichen. Das macht die ohnehin recht fummelige Bedienung eines Touchscreenes während der Fahrt noch unbequemer. Auch die Bedienung der Klimaeinheit mittels Touch-Flächen ist sehr ablenkend. Dafür besticht das CUE genannte Infotainment-System mit einem großen Funktionsumfang, einer schnellen Navigation mit Echtzeit-Verkehr und einer ansich logischen Bedienung. Das Bose-Soundsystem sorgt für tollen Raumklang, während des konfigurierbare Instrumenten-Display jede Menge Infos bereit hält. Außerdem besitzt der Escalade das auch anderen Cadillac- und Chevrolet-Modellen bekannte Headup-Display, das gestochen scharf, farbig und genau im richtigen Sichtbereich sitzt. Ich mag normalerweise Headup-Displays nicht, wie sie mich irgendwie ablenken, aber dieses habe sogar ich gern benutzt.

Kurven kann er!

In der Eifel angekommen, bogen wir auf kurvige Landstraßen ab. Auch hier macht der Escalade mit seinem bulligen Motor und dem im Sport-Modus befindlichen Fahrwerk viel Spaß, obgleich natürlich kein Sportwagen-Feeling aufkommen kann. Erwartungsgemäß geht der Verbrauch wegen der vielen Beschleunigungsphasen etwas nach oben, bleibt aber weiter im absolut erträglichen Rahmen. Den Abstecher auf die Nürburgring-Nordschleife, der mir immer in der Nähe des Rings durch den Kopf geht, verkneife ich mir aus Rücksicht auf Frau und Kinder sowie dem Material aber lieber. Das wäre dann doch zu viel des Guten.

Unsere große Fotostrecke: 74 Bilder Fotostrecke | 2018er Cadillac Escalade im Test: Der Big Mac unter den SUVs #01 #02

Maxi-SUV für Individualisten!

Endlich am Zielort – einem kleinen Dorf in der Eifel – angekommen, wollen die Kinder gar nicht aussteigen, schließlich war der Film noch nicht zu Ende. Das hatten wir nach über 600 km auch noch nicht… Mir ging es übrigens ganz genauso. Der Cadillac Escalade hat mich mit seiner Extravaganz, seinem tollen Interieur und der erstaunlichen Dynamik absolut eingenommen. Wer ein wirklich gutes, großes SUV sucht und dabei von gängigen Modellen wie Mercedes-Benz GLE, Audi Q7 oder BMX X5 gelangweilt ist, wird mit dem Escalade auf jeden Fall glücklich. Billig ist das Vergnügen nicht. Unser Escalade in der höchsten Platinum-Ausstattung kommt auf insgesamt 117.950 Euro. Viel Geld, allerdings auf für viel Auto und unheimlich viel Ausstattung. Bei den genannten Konkurrenten muss man für ein ähnliches Angebot noch viel tiefer in die Tasche greifen und bekommt dafür deutlich weniger Extravaganz und Esprit. Insofern ist der Escalade jeden Euro wert.

Unser Video-Fahrbericht:

Technische Daten:

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook

Community