Lange wurde es erwartet. Nun ist es zusammen mit ersten Infos auf der Tesla-Webseite zu finden, das Model 3 Facelift, das bislang als Highland geführt wurde. Ja, das neue Model 3 Facelift wird rund 1.000 Euro teurer, dafür gibt´s mehrere Extra serienmäßig oben drauf, die den Mehrpreis locker ausgleichen.
Optisch unterscheidet sich das Model 3 Facelift vor allem durch die etwas markantere und weniger runde Frontstoßstange. Die Scheinwerfer zeigen ebenfalls mehr Kante und nehmen den Look des Model S auf. Am Heck kommen neu geformte LED-Rückleuchten zum Einsatz. Zudem findet man nun den Schriftzug TELSA statt des Markensymbol mittig auf der Heckklappe. Eine beliebte Tuniungmaßnahme, die viele Model 3-Besitzer oft in Eigenregie umsetzten.
Dank der neuen Front sinkt der CW-Wert auf rekordverdächtige 0,21, was wiederum der Reichweite dient und diese auf bis zu 678 km erhöhen soll. Das neue Felgendesign sowie zwei frische Farben runden den Auftritt ab. Im Innenraum profitieren die Kunden nun von der serienmäßigen Akustikverglasung, dem Ambientelicht – ja das gab es bislang nicht – Vordersitzen mit Belüftung, einem neuen Soundsystem mit 17 Lautsprechern und zwei Subwoofern, zwei induktiven Smartphoneladeschalen und einem 8-Zoll-Touchscreen für die Fondpassagiere, der nicht nur zur Steuerung der Klimaanlage sondern auch zur Unterhaltung dient. Zudem verspricht Tesla eine wertigere Materialanmutung.
Gut 1.000 Euro mehr verlangt Tesla für Modell 3 Facelift und startet mit dem Modell RDW (Heckantrieb) mit 42.990 Euro, für das Long-Range-Modell mit Dualmotor liegt der Preis bei 51.990 Euro. Eine Performance-Variante hat Tesla bislang noch nicht vorgestellt. Im Preis ist jedoch bereits ein möglicher Umweltbonus enthalten.
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