Was beim Aufmotzen von Rollern begann, setzte sich beim Thema Auto fort. Der Tuner versucht dabei immer, so viel wie möglich in Eigenregie an ihren Projekten zu erledigen. Da kam das aktuelle Auto wie gerufen. Bereits zwei Tage, nachdem ihr VW Golf 7 R in der Garage stand, ging es mit dem Umbau los.
Ob Roller oder Golf 7 R: Tuning gehört einfach dazu
Der Besitzer des Golf gehört zum Team „nullbar“ und setzt auf ein gleichnamiges Luftfahrwerk mit KW-Dämpfern und AirLift-Steuerung. Zusammen mit den Rotiform LHRM-Felgen in 8,5x19 ET45 sitzt der 310 PS starke Top-Golf millimetergenau auf der Straße. „Knapp, aber passt“, so das Fazit.
Spoiler-Alarm: Mit glanzschwarzen Details kommt der rote Golf-Lack besser zur Geltung
Optische Akzente setzen schwarze Spoiler-Details von Maxton und Ingo Noack am roten VW. Das Dach erhielt eine Folierung in der Farbe Schwarz. Ein dezenter Hinweis auf die Außenfarbe findet sich auch am Überrollbügel und den Alu-Schaltwippen.
Tiefer dank "null bar": Ein Airride zwingt den 310-PS-VW in die Knie
Technische Daten
Fahrzeugtyp: VW Golf 7 R
Baujahr: 2018
Motor: 2.0 TSI, Vierzylinder Benziner mit Turboaufladung, 310 PS
Auspuff: Akrapovic Sportauspuffanlage
Getriebe: DSG
Räder: Rotiform LHRM in 8,5x19 ET45
Reifen: Continental Sport Contact in 235/35 R19
Bremsen: Serie
Fahrwerk: Airride, NullBar „Fahrwairk“ mit KW-Dämpfern und DDC, Steuerung von AirLift mit Hardlines im Kofferraum
Karosserie: Frontspoiler und Heckspoiler von Maxton Design, Diffusor von Ingo Noack, Osram Laufblinker in den Spiegeln, Dachfolierung in Schwarz
Innenraum: Alu-Schaltwippen am Lenkrad, roter Überrollbügel
ICE: Subwoofer im Kofferraum
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Fotostrecke | Warten aufs Garantie-Ende: Wenn 310 PS im Golf nicht reichen
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