VIDEO: Selbstfahrenderes Auto per PET-Flasche! - Sicherheitslücke oder cooler Car-Hack?

So leicht lässt sich der Spur-Assistent austricksen

VIDEO: Selbstfahrenderes Auto per PET-Flasche! - Sicherheitslücke oder cooler Car-Hack?: So leicht lässt sich der Spur-Assistent austricksen
Erstellt am 15. Juli 2016

Moderne Pkw verfügen über immer mehr Fahrassistenzsysteme, die das Fahren sicherer machen und den Fahrer entlasten sollen. Besonders automatische, auf Radar basierende Geschwindigkeits-Regelsysteme, die tempoabhängig den Abstand zum Vordermann von alleine halten, und dazu Spurhalte-Assistenten sind in neuen Fahrzeugen immer häufiger zu finden.

Basierend auf diesen Assistenzsystemen rückt das autonom fahrende Auto immer näher. Im regulären Betrieb schaltet sich ein Spurhalte-Assistent nach ganz kurzer Zeit ab, sollte der Fahrer das Lenkrad nicht mehr in der Hand haben. Via Warnsignal und einem kurzen Bremseingriff wird der Fahrer dann aufgefordert, die Lenkung wieder zu übernehmen.

Allerdings lassen sich die gängigen Systeme des Spurhalte-Assistenten ganz leicht austricksen. Eine ganz simple, mit Wasser gefüllte 0,5 Liter PET-Flasche genügt, um das Abschalten des Lane-Assist zu verhindern. Die ins Lenkrad geklemmte Flasche erzeugt durch ihr Gewicht einen entsprechenden Lenkimpuls, der dem System vorgaukelt, der Fahrer habe die Hände am Lenkrad und steuere das Fahrzeug selbst.

Dass das funktioniert, seht Ihr in unserem Video hier: 

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