Die Audi Efficiency Challenge: Wieviel Sprit brauchst du von A nach B?

Die besondere Verbrauchsfahrt von A auf den Lofoten nach Bee in Italien - VAU-MAX.de erweist sich als Sparkünstler

Die Audi Efficiency Challenge: Wieviel Sprit brauchst du von A nach B?: Die besondere Verbrauchsfahrt von A auf den Lofoten nach Bee in Italien - VAU-MAX.de erweist sich als Sparkünstler
Erstellt am 25. September 2009

Wir alle fahren von A nach B. Jeden Tag. Nicht immer achten wir dabei darauf, wieviel dabei durch die Brennräume gurgelt. Audi fährt von A (ja, der Ort heist wirklich so) auf den Lofoten nach Bee (und auch der Ortsname stimmt) in Italien. Und nimmt dabei sowohl Kunden wie auch Journalisten mit, die möglichst wenig verbrauchen sollen. Die erste Welle fuhr von den wilden Lofoten nach Trondheim in Norwegen. Dort stoßen die Bleifüße von Vau-Max.de zur Sprit-Spar-Truppe. Unsere Mission: Vau-Max.de probt verbrauchstechnisch mal den Mini-Max.



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Was bisher passiert ist

Der erste Tag: Am Dienstagmorgen schwingt Markus Winkelhock die Startflagge selbst. Sonst für Audi in der DTM unterwegs und dort mehr auf das frühe Erreichen der Zielfahne fixiert, schickt er heute die 20 Autos der Audi Efficiency Challenge auf die Strecke. Das Wetter ist krass. Für unsere Verhältnisse. Für die Lofoten aber ist es wohl eher normal.

Schade für die 40 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, Finnland, den Niederlanden, Spanien und aus Norwegen selbst, denn sie durchqueren heute eine Inselgruppe mit ganz besonderem Charakter. Aber sie tun das auf höchst effiziente Weise, wie die Ergebnisse am Abend zeigen werden: Mit einem Tagesverbrauch von durchschnittlich gerade mal 3,5 Liter auf 100 Kilometer liefert beispielsweise der brandneue Audi A3 1.6 TDI gleich mal sein Meisterstück. Obwohl: Vielleicht kommen ja noch bessere Werte, schließlich ist es der erste Tag.

Audi A3 TDI als 3-Liter Auto mit 3,5 Liter Verbrauch

Felsen und Fjorde, Granit und Wasser, stattliche Berge und die Fluten des Atlantiks prägen dieses Land – kaum irgendwo sonst auf der Welt treffen steil abfallender Stein und tosendes Wasser so heftig aufeinander wie hier. Die Lofoten sind Natur pur, ein Erlebnis von beeindruckender Intensität empfängt die Besucher – Norwegen mit seinen Landschaften von legendärer Schönheit wirkt auf seine Besucher ursprünglich und authentisch, aber oft auch extrem und schroff.

Hier in Å beginnt die Europastraße 10, auf der die Audi Efficiency Challenge die ersten Kilometer ihres Weges nach B in Angriff nimmt. Schon nach wenigen Kilometern wird klar, warum der Bau von Straßen in Norwegen kein Vergnügen ist. Brücke folgt auf Tunnel, und dazwischen beschreibt das Asphaltband immer wieder den schmalen Spalt zwischen Fels und Wasser. Der Blick über die Fjorde hinaus auf das Europäische Nordmeer bleibt meist dem Beifahrer vorbehalten bleiben, schließlich ist „kurvenreich“ nur eine unzureichende Beschreibung für den Straßenverlauf.

Etwa 24.000 Menschen umfasst die Inselgruppe westlich des norwegischen Festlandes insgesamt, das Klima hier ist längst nicht so hart, wie man angesichts der bis 1.200 Meter aufragenden, kahlen Felsen vermutet: Der wärmende Golfstrom lässt das Thermometer selbst in Winternächten kaum unter minus 10 Grad Celsius fallen, während an einem warmen Sommertag durchaus mehr als 25 Grad möglich sind. Nicht zu vergessen: Die Lofoten liegen 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises.

Natürlich gehört mindestens eine Fährüberfahrt zu einer Tour über die Lofoten, von Flesnes nach Revsnes nehmen die Autos das Schiff über den Fjord. Harstad, das Zentrum der nordnorwegischen Erdöl- und Erdgasförderung, ist das erste Etappenziel der Audi Efficiency Challenge und zugleich der nördlichste Punkt der Tour. Heute Abend jedoch interessiert die Teilnehmer vor allem eins: ihre Ergebnisse. Und die können sich sehen lassen. Jedes der zehn Audi-Modelle hat gleich am ersten Tag ausgezeichnete Verbrauchswerte erzielt, begünstigt noch durch den umsichtigen Umgang ihrer Piloten mit dem Gasfuß.

Audi Q7 V12 TDI mit 9,8 Liter Verbrauch

Neben den 3,5 Liter des Audi A3 1.6 TDI, gefahren von den deutschen Journalisten Birgit Priemer und Reinhold Klama, sticht der Audi A4 2.0 TDI e mit gerade mal 4,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer heraus. Der Audi TT TDI kam am ersten Tag auf nur 5,1 Liter. Fast noch erstaunlicher ist der Wert des 340 PS starken Audi TT RS: Mit gerade mal 7,6 Liter begnügte sich dieser superstarke Sportwagen. Aber auch der neue Audi A5 Sportback 2.0 TFSI begeistert mit nur 6,0 Liter Verbrauch – auch bei den Benzinern beweist Audi mit den aufgeladenen Direkteinspritzer-Triebwerken seinen Vorsprung. Schließlich das stattlichste Modell der Audi-Palette, der Q7 V12 TDI mit 500 PS. Ihm genügten 9,8 Liter für 100 Kilometer – ein mehr als erstaunlicher Wert für einen SUV mit extremer Power und sieben Sitzplätzen. Effizienz steckt eben in jedem Audi. Morgen mehr davon.

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Tag 2: Mit 3.2 Litern Richtung Süden

Die sonnigste Zahl gleich vorweg: Die neue Bestmarke in Sachen Verbrauch setzt wiederum der neue Audi A3 1.6 TDI. Mit einem Durchschnitt von nur 3,2 Liter pro 100 Kilometer fahren die deutschen Journalisten Michael Specht und Oliver Strohbach über die 414 Kilometer des zweiten Tages. Als am Abend die Werte verkündet werden, jubeln alle Teilnehmer – reihum sind die Verbrauchsergebnisse besser als am Vortag.weiterlesen

Ansonsten gehören dichte Wolken, dicke Regentropfen und kräftiger, kalter Wind auch am Mittwoch zu den beständigen Begleitern der Tour. Nord-Norwegen zeigt sich am diesem 23. September eher verschlossen, fast abweisend, geizend mit den Reizen seiner sonst beeindruckenden Landschaft. Doch ab jetzt führt der Weg in Richtung Süden, der Sonne entgegen.

Bis vor wenigen Jahrzehnten waren weite Teile Norwegens nur schwierig zu erreichen, nahezu jeder tägliche Weg von A nach B war von großer Mühsal gezeichnet. Heute ziehen sich gut ausgebaute Straßen durch die Region – etwa die Route 83, auf der in Harstad der zweite Fahrtag beginnt. Grüne Hügel und enge Fjorde bleiben noch einige Zeit der prägende Anblick. Im Süden, Westen und Norden hat Norwegen nur einen Nachbarn – das Meer. Schon das Festland zählt 21.000 Kilometer Küstenlinie, rechnet man jedes Inselchen dazu, so kommt man auf sage und schreibe 83.000 Kilometer. Neun von zehn Norwegern leben weniger als 15 Kilometer von der Küste entfernt, sie leben am Meer und mit dem Meer und oft genug, auch heute noch, vom Meer.

In Lødingen steht auch für die Efficiency Challenge eine kleine Seefahrt an: Die Fähre ist weit durstiger als jeder Audi, für die 23 Kilometer nach Bognes verbrennt die F/S Hamarøy gut 500 Liter Diesel. Aber die Fähre muss, mit allen Fahrzeugen der Challenge im Bauch, auch gegen unruhiges Wasser im Tysfjord ankämpfen. So manch ein Teilnehmer, der an der Reling den Wind im Haar spüren will, bekommt gleich eine kalte Meerwasserdusche dazu. Nach der Stunde auf rauer See wissen die Teilnehmer den Fahrkomfort in ihrem Audi umso mehr zu schätzen.

Die Strecke folgt jetzt auf dem norwegischen Festland der Europastraße 6 – sie ist die entscheidende Nord-Süd-Verbindung des Landes und führt weiter bis an die Südspitze Schwedens. Dennoch ist sie eher von Einsamkeit geprägt als von Staus, der Gütertransport in den Norden läuft überwiegend per Schiff. Gute Voraussetzungen für gleichmäßiges, effizientes Fahren.

Am Nachmittag durchquert die E6 in wunderbar flüssigen Kurven den größten Nationalpark Norwegens, die Hochebene des Saltfjell. Oft verläuft die Straße in wild-romantischen Tälern, Wildbäche und Laubwälder in warmen Herbstfarben säumen den Weg. Bei 66 Grad und 33 Minuten nördlicher Breite durchschneidet die Europastraße den Polarkreis, jene magische Linie, auf der die Sonne an den Tagen der Sonnenwende gerade nicht mehr untergeht beziehungsweise gar nicht mehr erscheint. Leider zeigt sie sich auch an diesem Tag im Frühherbst nur für wenige Minuten, Sonne auf den Gesichtern gibt es am Abend in Mo i Rana: Die Verbrauchswerte sind durchwegs noch besser als am Vortag.

Neben dem Audi A3 1.6 TDI mit seinem 3,2 Liter (das zweite Fahrzeug erreichte einen Durchschnitt von 3,5 Liter) ist der Audi A4 2.0 TDI e mit seinem Wert von 4,6 Liter ein weiterer Beweis für höchste Effizienz. Auch der neue Audi A5 Sportback mit dem 180PS starken 2.0 TFSI überzeugt mit nur 5,6 Liter. Und der Audi Q7 3.0 TDI clean diesel quattro ist nicht nur besonders emissionsarm, sondern mit 7,8 Liter auch überzeugend genügsam.

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Tag 3: Lachse, Strom aus Wasserkraft

Lachse, Strom aus Wasserkraft, Aluminium und effizientes Fahren haben eine Menge miteinander zu tun – das lehrt den Teilnehmern der Audi Efficiency Challenge der dritte Tag der Tour. Vor allem aber zeigt sich auf dem Weg von Å auf den Lofoten in den Süden Europas nach Bée erstmals die Sonne und taucht die faszinierende norwegische Landschaft in warmes Licht.

Sonnig sind ohne Zweifel auch die Ergebnisse des dritten Tages. Trotz steigender Durchschnittsgeschwindigkeit sinken die Verbrauchswerte von Tag zu Tag: So setzte der neue Audi A3 1.6 TDI mit nur noch 3,0 Liter auf 100 Kilometer eine neue Rekordmarke.

Die Europastraße 6, Norwegens zentrale Verbindung zwischen Norden und Süden, bleibt auch an diesem Tag ständiger Begleiter der Efficiency Challenge. Sie führt in Richtung Trondheim, aber keineswegs kerzengerade. Vielmehr zeichnet sie in eleganten Schwüngen die Kontur einer faszinierenden Landschaft nach.

Audi TT 2.0 TDI mit Tagesbestwert von 5,1 Liter und TT RS 7,4 Liter

In Mosjøen passiert die Efficiency Challenge eine der größten Aluminiumfabriken Europas, betrieben von ALCOA. Der Konzern war auch der führende Knowhow-Partner von Audi bei der Entwicklung der Aluminium-Spaceframe-Technologie. Somit profitiert der Fahrer eines Audi gleich doppelt: Das mit wenig CO2-Ausstoß produzierte Metall spart durch sein geringes Gewicht weiteres CO2. Schließlich sind Automobile in Aluminium-Leichtbauweise besonders effizient. Beim Audi A8 und beim Audi R8 ist die Karosserie komplett aus Aluminium gefertigt. Beim Audi TT in einer intelligenten Hybridbauweise. Spürbar wird der Vorsprung dieser Technologie auch auf den 476 Kilometern dieses Tags: Der Audi TT 2.0 TDI kam auf einen Tagesbestwert von nur 5,1 Liter und selbst der 340 PS starke Audi TT RS begnügte sich mit 7,4 Liter.

Q7 V12 TDI Verbrauch sinkt auf 8,7 Liter

Damit keiner heimlich nachtankt werden die Tankdeckel versiegelt.



Aber auch die weiteren Ergebnisse können sich wieder sehen lassen, gerade auch bei den stattlichsten Fahrzeugen der Challenge. So begnügte sich der Audi Q7 3.0 TDI clean diesel quattro heute mit 7,9 Liter, sein großer Bruder, der Audi Q7 V12 TDI war mit 8,7 Liter zufrieden.

Für die erste Gruppe an Teilnehmern ist mit diesem Tag die Efficiency Challenge beendet. Schade, sagen die Journalisten und Kunden, die über drei Tage an ihrer Fahrweise und damit ihrer persönlichen Effizienz gefeilt haben. In Trondheim wartet bereits die zweite Gruppe von Teilnehmern, wiederum Journalisten und Kunden der Marke. Und sie dürfen sich freuen auf Freitag und ihr erstes Teilstück, das in die norwegische Hauptstadt Oslo führt.

Welle 2 und Tag 4 - von Trondheim nach Berlin: Jetzt mischt Vau-Max.de mit

Heute ist der erste Tag der zweiten Welle. Wir starten in Trondheim. Unser erstes Auto ist der neue Audi A3 1.6 TDI Sportback. Die Latte liegt hoch: 3.2 Liter auf 100 km. Ob das die Vau-Max.de-Bleifüße unterbieten können?



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VAU-MAX: die Big Daddys of Efficiency

Die Grandmaster of extreme Sprit-Sparing kommen aus dem VAU-MAX.de-Team! Am Ende unserer ersten Tages-Etappe, die uns auf 522 herrlichen Kilometern von Trondheim über grandiose Gebirgszüge, vorbei an Seen und an der Olympiastadt Lillehammer nach Oslo führte, hatten wir mit dem neuen Audi A3 1.6 TDI gerademal 3.2 Liter verbraucht. Damit haben wir verbrauchstechnisch den Rekord eines Kollegen aus der ersten Welle eingestellt. Nur waren wir in der Durchschnittsgeschwindigkeit ein bisschen besser!

So zärtlich kann ein Bleifuss sein!

Wir hatten es ja schon von Anfang an zugegeben. Das Herz schlägt eher für eine flotte Gangart. Unsere Konkurrenten in einem zweiten A3 1.6 TDI ließen uns schon beim Start wissen, dass sie eher eine flotte Testfahrt planten. Ein fieses Täuchungsmanöver. Sie kamen mit 3.3 Litern/100 km ins Ziel. Nicht schlecht, aber nicht gut genug für unser Team.

Unser Rezept für eine effiziente Fahrweise

Wir können hier alle unsere Tricks verraten, denn wir hatten gar keine. Korrekter Luftdruck, vorausschauendes Fahren ohne unnötiges schwung-raubendes Bremsen und ein angepasstes Tempo sind die wesentlichen Punkte für unseren Erfolg gewesen. Gelegentliches Auskuppeln und Abschalten des Motors vor Ampeln brachte vieleicht das entscheidene Zehntel. Die Erkenntnis: man kann mit dem Audi 1.6 TDI sehr sparsam und flott unterwegs sein. Und wenn man es exzessiv betreiben möchte, lässt sich der Verbrauch in Richtung 3 Liter drücken. Wer dies nicht will, aber angepasst fährt, kann mit 3.5 Litern den A3 bewegen. Auch im Alltag!

Wir lieben die Extreme!

Schon auf der Fahrt wünschten wir uns nach dem Start im A3 1.6 TDI, der die kleinste Motorisierung in der Challenge darstellte, die Audi Vollfettstufe Q7 V12 TDI. Was ist besser als die Bandbreite an ihren Enden kennenzulernen? Und dann an unserem dritten und letzten Tag einfach noch ein Modell aus der Produktmitte zu nehmen? Einen S4 vielleicht? Das Losglück beschehrte uns de Zwölfzylinder-Kuh! YES, YES, YES.

Jetzt ist es 0.30 Uhr. Zeit ins Bett zugehen. 622 km von Oslo nach Copenhagen liegen vor uns. Jetzt haben wir Blut geleckt. Lässt sich der V12 auch unter dem bisherigen Bestwert von 8.7 l fahren? Vielleicht wenn wir die Spiegel einklappen...



Samstagnacht folgt die Fortsetzung

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Welle 2 Tag 5: Von Oslo nach Kopenhagen

Rund 625 km galt es gestern in Angriff zunehmen. Alles Autobahn. Eigentlich schade, denn die schöne Küste blieb uns so verwehrt. Aber wir sind ja nicht zum Vergnügen hier und hatten uns stattdessen überlegt, wie wir mit unserem Q7 V12 TDI einen möglichst niedrigen Verbrauch hinlegen!

Mit angelegten Ohren auf 9.3 Liter

Auf der Autobahn beschlossen wir die gewaltigen Spiegel des Q7 testweise einmal anzulegen. Außerdem fuhren wir beim adaptiven Fahrwerk mit einer möglichst niedrigen Bodenfreiheit. Die tiefste Einstellung stellt sich allerdings erst ab 160 km/h ein und ließ sich manuell leider nicht aktivieren. Unterm Strich erreichten wir Kopenhagen mit 9.3 Litern. Dabei haben wir phasenweise auf Tempomat gesetzt.

Erstaunlich wie hoch der Rollwiderstand der breiten Q7-Gummis sein muss. Bergab kommt der Q7 beim "Auskuppeln" kaum in Fahrt.

Die Audi Efficiency Lunch-Box

Da Spritsparen auch anregend sein kann, achtet das Audi-Team darauf, dass wir uns ausgewogen auf der Tour ernähren. Hier mal ein Blick in die Lunch-Box an unserem Q7-Tag: Banane, Energie-Riegel, Yoghurt und Mineralwasser. Lecker! Und alles im Dienst für mehr Effizienz!

Zwar konnten wir unsere Mitbewerber fast um einen halben Liter Minderverbrauch schlagen, aber unter dem Strich waren wir um 1,5 km/h zu langsam und verfehlten damit den Toleranzbereich (5 %) der vorgegebenen Schnittgeschwindigkeit von 84 km/h und somit bekamen wir trotz exzellenter Verbrauchswerte einen Punktabzug. Aber so sind die Regeln. Aber immerhin: Mein Co-Pilot Wolfram Riedel wurde beim Mittagessen gefragt, ob wir Eco-Rallye-Profis wären....?

Naja, durch den Punktabzug sind wir im Gesamtklassement vermutlich aussichtslos zurückgefallen. Aber egal, im S4 wollen wir noch mal richtig angreifen! 7.7 Liter wollen wir schaffen und vielleicht sogar unterbieten.

Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin!

Heute geht es nach Berlin. 387 km im S4 liegen vor uns. Und ein Abend zur Wahlnacht in der Hauptstadt. Wir sind gespannt!


Fahrspaß meets Sparspaß: VAU-MAX.de knausert sich auf's Siegertreppchen

Schade, dass nun Schluss ist! Zumindest für uns, eine dritte Welle Journalisten und Audi-Kunden werden sich nun von Berlin über Prag und Kitzbühl nach Bee in Italien "sparen"! Und wenn sie nur halb so viel Spaß an der Sache haben wie wir, dann liegen drei lustige Tage vor ihnen.

Selten hat sparen soviel Spaß gemacht wie auf der Audi Efficiency Challenge. Am Ende langte es für VAU-MAx.de sogar zu einem erfreulichen dritten Platz. Was auch für uns eine faustdicke Überraschung war...

Unsere Sparleistngen waren von Beginn an nicht schlecht, so konnten wir auf unserer ersten Etappe im A3 1.6 TDI mit 3.2 Litern ganz ordentlich abschneiden, und auch die 9.3 Liter im Q7 V12 TDI waren mehr als ordentlich. Aber aufgrund eines Rechenfehlers des Chronisten war das VAU-MAX.de-Team 1.5 km/h zu langsam. Das brachte uns Punktabzug und warf uns weit nach hinten.

Dann kam die Etappe von Kopenhagen nach Berlin, die wir in einem knallroten Audi S4 in Angriff nahmen. Auch das dritte Duell konnten wir mit 7.8 gegen 7.9 Liter für uns entscheiden, und wir waren diesmal tempomäßig voll im Soll. Trotz Stau! Co-Pilot Wolfram Riedel hatte auf seiner Schlussetappe noch mal alles gegeben.

Genau wie die anderen Teams auch. So gelang zwei Audi-Kunden, die echte Audi-Enthusiasten sein müssen, beim A3 1.6 TDI ein sensationeller Durchschnittsverbrauch von 2.9 Liter!

VAU-MAX.de fliegt heute wieder nach Hause - im Gepäck die Erkenntnis, dass wir in Sachen Spritverbrauch vieles selbst in der Hand bzw. im Fuß haben - und dass Spritsparen auch durchaus Spass machen kann.

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Tag 7: Auf zu den alten Schätzen Europas

Bislang war die (sichtbare) Polizeipräsenz entlang der Efficiency Challenge ziemlich niedrig. In Nord-Skandinavien wohnen nur wenige Menschen, also sind auch nur wenige Polizisten erforderlich – und die haben, wie die Welt von den geschätzten skandinavischen Krimiautoren weiß, mehr mit Kapitalverbrechen zu tun als mit Verkehrskontrollen. Und selbst in der deutschen Hauptstadt Berlin am Abend der Bundestagswahl konzentrierte sich die Polizei auf abgesperrte Straßen vor den Parteizentralen. Ganz anders jedoch in Tschechien: Hier werden für die Überwachung des fließenden Verkehrs erhebliche Ressourcen aufgewendet. Das beginnt wenige hundert Meter hinter der Grenze mit der ersten LKW-Kontrolle, zieht sich in Gestalt zahlreicher Geschwindigkeitskontrollen entlang der Autobahn und Landstraßen und kulminiert im Stadtzentrum von Prag rund um das Tourhotel.

Nun gut, wir verstehen das: Das Hotel The Augustine liegt in direkter Nachbarschaft des tschechischen Parlaments, zahlreicher Botschaften und der weltbekannten Karlsbrücke. Da ist eine gewisse Präsenz der Ordnungskräfte üblich. Dass viele tschechische Autofahrer die Straßenverkehrsordnung ihrer Heimat eher kreativ auslegen, wird auch schnell klar. Und dass sie einen Hang zur Geschwindigkeit haben, erkennt man daran, dass an jeder Kontrollstelle einige „Ertappte“ stehen. Mit ihren Radarpistolen scheint die tschechische „Policie“ jedenfalls nicht zu spaßen.

Natürlich haben die Teilnehmer der Audi Efficiency Challenge damit keinerlei Problem. Sie bekommen jeden Tag eine Vorgabe für die jeweilige Durchschnittsgeschwindigkeit, die keinerlei Trödeln gestattet und an diesem Tag angesichts mancher Baustelle auch schwer kalkulierbar bleibt. Natürlich wieder das neue „Leuchtturm-Modell“ der Marke Audi in Sachen Verbrauch, der neue A3 1.6 TDI, vorneweg: Selbst die schwierige Tagesetappe von Berlin nach Prag absolviert er mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,7 Liter. Auch die zweite Produkt-Neuheit glänzt mit besten Werten. Auf dieser Etappe genehmigt sich der Audi A5 Sportback 2.0 TFSI mit 180 PS gerade mal 5,3 Liter im Durchschnitt.

Am Morgen beginnt der Tag mitten im Zentrum von Berlin mit einer kurzen Fahrt über die Prachtstraße Unter den Linden und am Flughafengelände Tempelhof (Luftbrücke!) vorbei auf die Autobahn, dann in direkter Linie Richtung Süden. Westlich der weiteren Challenge-Strecke liegt das geschichtliche Kernland von Audi – Zwickau, wo August Horch erst die Marke Horch und dann, vor 100 Jahren, Audi gegründet hat, und Chemnitz, der ehemalige Sitz der Auto Union.

Bei Dresden erreicht die Tour die Elbe – die sächsische Landeshauptstadt ist ein Juwel des Barock. Die Brühl’sche Terrasse, der Zwinger und die neoklassizistische Semperoper säumen den Strom, den der italienische Maler Canaletto schon vor 250 Jahren gemalt hat. Die Frauenkirche, Mahnmal gegen den Krieg, wurde 2005, 60 Jahre nach ihrer Zerstörung, wieder eingeweiht.

Zugleich ist Prag eine junge Stadt, die im Rhythmus der Clubs und Discos pulsiert, und eine Metropole der Kunst und Kultur. In vielen Clubs finden offene Sessions statt, bei denen die Besucher mit ihren Instrumenten die Bühne betreten. Und dann gibt es natürlich die alten, behaglichen Gaststätten, in denen sich schon der brave Soldat Schweijk wohlfühlte – am bekanntesten ist das „U Fleku“ (Beim Fleck), das eine eigene Schwarzbier-Brauerei betreibt.

Prag war im Mittelalter und der Renaissance die Hauptstadt des Deutschen Reiches; 1348 wurde die Karls-Universität als erste Hochschule Mitteleuropas gegründet. Tschechen, Juden und Deutsche lebten hier zusammen, im frühen 20. Jahrhundert besuchten Dichter wie Kafka, Rilke und Werfel die Kaffeehäuser.

Immer waren die Tschechen ein freiheitsliebendes Volk. Der „Prager Frühling“ von 1968 ist ein Zeugnis ihres Muts, und am 30. September 1989 erlebte die Stadt den Anfang vom Ende des Ostblocks – als Außenminister Hans-Dietrich Genscher auf den Balkon der Botschaft trat und den Flüchtlingen aus der DDR mitteilte, dass sie ausreisen durften. Heute lädt Tschechien dazu ein, immer wieder mal von A nach B zu fahren, oft ist der Weg das Ziel. Tschechien hat viele schöne Gesichter.

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Tag 8 der Audi Audi Efficiency Challenge

608 Kilometer misst der Tagesetappe von Prag bis in die Alpen, der Dienstag bringt die Audi Efficiency Challenge in Richtung Bée ein ganzes Stück voran. Durch das Waldviertel wird am Mittwoch die Tour nach Österreich hinein rollen, am Nachmittag des Tages erreichen sie die Hochalpen, das mondäne Kitzbühel ist das Ziel der Tagesetappe, die Streckenführung begünstigt effizientes Fahren nicht sonderlich, zu kurvig, zu bergig – Österreich.

Schon auf den ersten Metern beginnt der Dienstag nicht gerade als Spritspartag, der ziemlich zähe Verkehr aus Prag hinaus zieht den Verbrauch erst mal nach oben. Der nächste Abschnitt der Efficiency Challenge verlässt die Moldaustadt nach Süden und verläuft auf der E 55 in Richtung Grenze, die Bierstadt Budweis bleibt zur rechten Hand liegen. Schon auf den ersten Metern beginnt der Dienstag nicht gerade als Spritspartag, der ziemlich zähe Verkehr aus Prag hinaus zieht den Verbrauch erst mal nach oben. Der nächste Abschnitt der Efficiency Challenge verlässt die Moldaustadt nach Süden und verläuft auf der E 55 in Richtung Grenze, die Bierstadt Budweis bleibt zur rechten Hand liegen.

Das österreichische Waldviertel besänftigt durch eine wunderbare Landschaft, hier berührt die Strecke die malerischen Städtchen Zwettl und Krems an der Donau. In Krems knickt die Route nach Westen in Richtung Wachau, Österreichs feines Weinbaugebiet. Die etwa 30 Kilometer lange, von Felsen und Burgen eingerahmte Flusslandschaft gehört seit 2000 zum Weltkulturerbe der Unesco. Von A nach B ist es hier zwar nie weit, aber immer schön.

Die Donauauen bieten Störchen Nahrung und Lebensraum, auf verwittertem Lößboden gedeihen ein exzellenter Grüner Veltliner und ein eleganter Riesling. Das Auf und Ab der kleinen Landsträßchen, die Traktoren der Weinbauern, die kleinen Dörfern – ganz normales Verkehrsleben, das von den Teilnehmern sehr effizient bewältigt wird. In Joching, einem Ortsteil von Weißenkirchen, lädt das Weingut Holzapfel die Teilnehmer der Challenge zum Lunch.

Auf der E60 geht es weiter nach Salzburg. Die traumhafte Lage zu beiden Ufern der Salzach, Mozart, die Festspiele, der Dom, die Festung Hohensalzburg, die barocke Altstadt – die 150.000-Einwohner-Stadt ist eine weitere Perle auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes.

In Salzburg wendet sich die Efficiency Challenge in die Alpen, auf Landstraßen erreicht sie über St. Johann in Tirol das Etappenziel Kitzbühel. Als feiner Wintersportort hat das Städtchen eine große Tradition – Kitzbühel verfügt über 56 Seilbahn- und Liftanlagen, die 168 Kilometer Piste erschließen; das Hahnenkammrennen zieht bis zu 100.000 Besucher an. Ziel der Challenge-Teilnehmer ist das Grand Spa Resort A-Rosa, der Endpunkt eines langen Tages.

Am Mittwoch folgt noch mal ein an Kilometern und an Eindrücken reicher Tag: Auf 556 Kilometer führt die finale Tagesetappe von Österreich durch die Schweiz nach Italien, von Kitzbühel nach Bée!

Tag 9 der Audi Audi Efficiency Challenge

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Tag 9: Ziel erreicht! Nach 4200 Kilometer rollte die Audi Efficiency Challenge in Bée am Lago Maggiore ein

Bée am Lago Maggiore, ein Dorf ist auf den Beinen. Die Carabinieri weisen die Autos ein, die Alpinisti stehen Spalier, der Bürgermeister winkt mit der Zielflagge, und die Autos der Teilnehmer rollen durch das „Finish“-Tor. Die kleinen Jungs umlagern schon die ersten Autos, der zehnjährige Sergio steht vorne an: „Wie viele Zylinder hat dieser große Audi?“ „Dodici – Zwölf!“ „Dodici??? Und wie viele Cavalli?“ „Cinquecento – 500!“ „Cinquecento?????“ „Ja wirklich, das ist ein Audi Q7 V12 TDI, und der fuhr auf den rund 4.200 Kilometern unserer Tour mit einem Durchschnitt von weniger als zehn Liter!“ Nun, davon scheint Sergio weniger beeindruckt.

Aber die anderen Teilnehmer der Audi Efficiency Challenge sind es, ebenso wie von den 5,0 Litern für den Audi TT TDI, den 4,4 Litern für den Audi A4 2.0 TDI e oder gar den 3,3 Litern für den Audi A3 1.6 TDI. Allesamt Werte, die deutlich unter dem angegebenen Normverbrauch dieser Modelle liegen. Denn das hat die Efficiency Challenge bewiesen: Audi liegt mit seinen Verbrauchsangaben nahe an der Realität, und selbst diese Werte kann man bei einer bewussten Fahrweise noch unterschreiten.

Der letzte Tag, die finale Fahretappe. Und nochmal zieht die Natur alle Register, sie betört mit dem Charme wärmender Sonnenstrahlen über weiß glänzenden Bergspitzen. Die neunte Etappe der Audi Efficiency Challenge ist ein Tag in den Hochalpen. Nach dem Start in Kitzbühel geht es bei Wörgl auf die E60/E45, sie führt innaufwärts nach Innsbruck. An Telfs und Imst vorbei verläuft die Autobahn nach Landeck, dort verlässt sie den Inn. Kurz danach taucht sie in eine Reihe Tunnel ein; der längste ist der 14 Kilometer lange Arlberg-Straßentunnel. Im Süden liegt das Massiv der Verwallgruppe, das über 3.000 Meter Höhe erreicht. Bei Bludenz öffnet sich die Landschaft, die Strecke schwenkt nach Norden, zum Bodensee.

Nahe beim Südostufer des Sees wechselt die Route in die Schweiz – der Mittagstisch ist in Rorschach gedeckt. Das gepflegte Städtchen am See besitzt drei Bahnhöfe und einen Hafen für Passagierschiffe. Bereits 1597 wurde in Rorschach eine monatliche Zeitung gedruckt – mutmaßlich der erste periodische Titel der Welt und ein historisches Mahnmal für alle Journalisten dieser Welt.

Das Restaurant Aqua fine dining in Rorschach steht unmittelbar am See, die verglaste Terrasse schwebt über dem Wasser. Das Restaurant besitzt einen eigenen Yachthafen mit 35 Liegeplätzen. Der Bodensee mit seinen 536 Quadratkilometern Fläche ist ein Paradies für Freizeitkapitäne, derzeit sind etwa 60.000 private Boote zugelassen. Die Wasserqualität ist heute wieder sehr gut – 4,5 Millionen Menschen in der Schweiz und Deutschland trinken Wasser aus dem Bodensee.

Die E43, die Rheintalautobahn, führt die Efficiency Challenge nach Süden, vorbei am Fürstentum Liechtenstein hinein nach Graubünden. Hinter der Hauptstadt Chur taucht sie ins Hochgebirge ein – im größten Kanton des Landes, der die ganze Ostschweiz einnimmt, stehen nicht weniger als 462 Dreitausender und ein Viertausender, der Piz Bernina (4.049 Meter); dazu gibt es 615 Seen. Das dünn besiedelte Graubünden ist ein Schweizer Mikrokosmos – neben Deutsch wird hier Italienisch und Rätoromanisch gesprochen, eine Sprache, die mit dem Latein eng verwandt ist. Natürlich geht es hier lange bergauf, nicht gerade Effizienz-förderlich.

Doch auf der „anderen“ Seite geht es stets entspannt bergab – auch hier, nach dem Passieren des Alpenhauptkamms und des San Bernardino-Tunnels. Hinter Bellinzona im Tessin zweigt sie von der Autobahn zum Westufer des Lago Maggiore ab. Sie berührt Locarno, den klimatisch wärmsten Ort der Schweiz, und läuft nach der Grenze in Italien noch einige schöne Kilometer am See entlang. Unmittelbar vor Verbania wendet sie sich nach rechts – nach Bée, dem Ziel der Efficiency Challenge.

Alessandro Borella, der Bürgermeister der Commune di Bée, schwingt die Zielflagge und begrüßt die Teilnehmer persönlich. Volksfestcharakter herrscht in den kleinen Ort, als die Teilnehmer die letzten Meter ihrer langen Strecke fahren. Signore Serafini, der Marschall der Carabinieri, sorgt mit seiner Truppe für Ordnung – für eine italienische Ordnung selbstverständlich, mit tobenden Kindern, bellenden Hunden und tratschenden Großmüttern. Ein kleines Volksfest zum Abschluss der Efficiency Challenge – besser hätte es nicht kommen können.

6 Kommentare

  • Dietmar

    Dietmar

    Langweilig war das überhaupt nicht ! In Skandinavien ist Schnellfahren wg. horrender Tickets unbezahlbar. Und auf den ach so tollen deutschen Autobahnen war selbst am Wahlsonntag ein Stau, so dass kaum jemand den Tagesschnitt geschafft hat (der niedriger als am Vortag in N/S/DK war !!!) ! Autofahren kann so viel Spaß machen - nur kaum noch in Deutschland...
  • PrinzPolti

    PrinzPolti

    Interessante Autos, aber sparen stell ich mir da langweilig vor! Ihr hättet es richtig knallen lassen müssen!
  • VAU-MAX.de

    VAU-MAX.de

    Jubel in Berlin! Zumindest beim VAU-MAX.de-Team. Wir haben uns nach dem tollen Run von Kopenhagen in die Bundeshauptstadt auf den 3. Rang vorgefahren! Und dass mit angeborenen Bleifüssen! Wir danken bei dieser Gelegenheit unserem Team-Kollegen Wolfram Riedel, der genau die richtige Einstellung zu dieser Challenge mitgebracht hat!
  • VAU-MAX.de

    VAU-MAX.de

    7.3 Liter im Audi S4!!! Trotz Stau und einem geforderten Schnitt von 79 km/h!
  • VAU-MAX.de

    VAU-MAX.de

    Nur 9.3 Liter im V12 Q7!!! Aber leider auch 1.5 km/h zu langsam. Das bringt Minuspunkte und wirft uns zurück. Heute geht es im Audi S4 nach Berlin. Wir peilen 7.7 Liter an, wollen aber mehr Tempo gehen!
  • VAU-MAX.de

    VAU-MAX.de

    Tag 1 liegt hinter uns! Bericht ist aktualisiert. Wir haben 3.2 l geschafft!

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