Der Super Audi A8 L – W12 Topmodell mit mehr Hubraum, mehr Luxus, mehr Radstand, mehr Audi!

Luxus im großen Stil: der neue Audi A8 L

Der Super Audi A8 L – W12 Topmodell mit mehr Hubraum, mehr Luxus, mehr Radstand, mehr Audi!: Luxus im großen Stil: der neue Audi A8 L
Erstellt am 16. April 2010

Der neue A8 steht ohnehin schon nicht schlecht da, nun präsentieren die Ingolstädter den ultimativen Luxus A8 und damit die Topversion der Baureihe: Den A8 L W12 quattro mit langem Radstand und Zwölfzylinder-Motor setzt er selbst in der Spitzen-Liga des Automobilbaus neue Maßstäbe für Luxus, Dynamik und Effizienz. Der Audi A8 L startet mit dem Zwölfzylinder-Motor und allen bereits aus dem A8 bekannten Aggregaten gegen Ende des Jahres.

In Länge und Radstand übertrifft der neue Audi A8 L die Normalversion um jeweils 130 Millimeter. Die Karosserie des A8 L entsteht in der Audi Space Frame-Bauweise (ASF) aus Aluminium, sie wiegt etwa 40 Prozent weniger als ein vergleichbarer Aufbau aus Stahl. Zu den Highend-Technologien in der A8-Baureihe gehören die optionalen LED-Scheinwerfer (Serie im A8 L W12 quattro).

Feine optische Details unterscheiden den A8 L W12 quattro von den übrigen Modellen der Baureihe. Der Singleframe-Kühlergrill mit integrierter Gitterstruktur, hochglänzend schwarz lackiert, trägt spezielle horizontale Chromstreben, auch in den Lufteinlässen glänzen neu gestaltete Chrom-Einleger. In den Außenspiegeln sind verchromte Applikationen integriert. W12-Badges zieren den Singleframe-Grill und das Heck. Die Abgasanlage mündet in zwei trapezförmige Endrohr-Blenden, sie sind aufwändig in den Stoßfänger integriert.

Opulentes Raumangebot: Der Fond

Das Längenwachstum der Limousine kommt im vollen Umfang den Fond-Passagieren zugute. Die in ihrer Länge vergrößerten hinteren Türen machen den Einstieg besonders bequem, das Platzangebot ist opulent.

Der Komfort im Fond lässt sich durch zwei elektrisch einstellbare Einzelsitze noch steigern. Sie lassen sich beheizen, belüften und vielseitig einstellen – in der Länge, der Sitztiefe, in der Lehnenneigung, der Neigung des Lehnenkopfes und bei der Lordosenstütze. Auch der Beifahrersitz ist vom Fond aus justierbar.

Noch mehr Hubraum als seine Vorgänger - Audi A8 L W12 quattro

Schon in der ersten Generation des A8 bot Audi ab dem Jahr 2001 einen Zwölfzylinder an, in weiterentwickelter Form kam er von 2004 an auch in der folgenden Baureihe zum Einsatz. Jetzt haben die Ingenieure den W12 grundlegend überarbeitet – sein Hubraum wurde vergrößert, eine Benzin-Direkteinspritzung steigert die Leistung und die Effizienz.

Der 6.3 FSI leistet 368 kW (500 PS) und mobilisiert bei 3.250 1/min sein Maximum von 625 Nm Drehmoment. Er beschleunigt den Audi A8 mit langem Radstand wie einen Sportwagen: Der Sprint von null auf 100 km/h ist eine Aufgabe von 4,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit von abgeregelten 250 km/h nur Formsache.

48V-Motor - Ganze 48 Ventile übernehmen die Steuerung der neuen W12-Motor

Den Verbrauch des neuen W12 beträgt gibt Audi mit 12,0 Liter pro 100 km im EU-Zyklus. Der Vorgängermotor, der aus 6,0 Liter Hubraum 331 kW (450 PS) schöpfte, gönnte sich noch 13,6 Liter/100 km – der Rückgang beträgt 1,6 Liter/100 km, entsprechend 12 Prozent.

In den Aluminium-Zylinderköpfen des insgesamt 248 Kilogramm schweren W12-Motor rotieren jeweils zwei Nockenwellen, die sich hydraulisch um je 52 Grad Kurbelwinkel verstellen lassen. Sie betätigen die 48 Ventile über reibungsarme Rollenschlepphebel und werden ihrerseits über eine Zwischenwelle von Ketten angetrieben.

Für den Einsatz im A8 mit langem Radstand stellten die Audi-Ingenieure den W12 auf die Benzindirekteinspitzung FSI um. Der Kraftstoff wird mit bis zu 130 bar Druck in die Brennräume injiziert. Die hohe Verdichtung von 11,8 : 1 erhöht den Output und die Effizienz.

Acht-Gang-tiptronic und quattro - was will man mehr?

An der hohen Effizienz des Audi A8 L hat das Getriebe großen Anteil – die hochkomfortabel und schnell schaltende Achtstufen-tiptronic staffelt ihre acht Gänge eng und erzielt zugleich. Das Mittendifferenzial, das Hauptbauteil im permanenten Allradantrieb quattro, teilt die Antriebsmomente sportlich-heckbetont auf – im normalen Fahrbetrieb verteilen sich 40 Prozent von ihnen auf die Vorderachse und 60 Prozent auf die Hinterachse. Wenn es die Situation erfordert, können bis zu 60 Prozent nach vorn und 80 Prozent nach hinten strömen. Auf Wunsch verteilt das Sportdifferenzial die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern.

Hier gibt es den VAU-MAX.de-Fahrbericht zum aktuellen Audi A8.

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