Im Jahr 2009 filmte ein PKW-Fahrer wie ein Bugatti Veyron parallel zu einem See fuhr und plötzlich nach rechts von der Straße ankam und ins Wasser raste. Jetzt droht dem Besitzer und Fahrer des Wagens eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren.
Laut motorauthority.com soll es sich beim angeblichen Unfall nicht um einen solchen gehandelt haben. Stattdessen kam nun ein Versicherungsbetrug ans Licht. Schon kurz nach dem Unfall hatte sich der Besitzer des Veyron, Andy House beim der Versicherung gemeldet einen tief fliegenden Pelikan als Verursacher genannt. Schade nur, dass auf dem Video, das ein anderer Verkehrsteilnehmer vom Unfall machte, auch nach 5 Millionen Klicks noch immer kein Vogel zu sehen war. Darauf versuchte es der Bugatti-Besitzer mit einem heruntergefallenen Handy als Ausrede. Bei einer Verurteilung drohen ihm nun bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Quelle/Foto: www.motorauthority.com /www.worldcarfans.com
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