VW ID.4 GTX – Dual-Motor für mehr Dynamik

ID.4 Performance Premiere am 28. April

VW ID.4 GTX – Dual-Motor für mehr Dynamik: ID.4 Performance Premiere am 28. April
Erstellt am 16. April 2021

Mit dem neuen ID.4 GTX stellt Volkswagen am das erste sportliche Spitzenmodell seiner vollelektrischen ID-Baureihe vor: In Europa werden die jeweiligen Performancemodelle der ID. Familie künftig das Kürzel GTX tragen. Ähnlich wie GTI und GTE steht es für eine eigene Produktmarke.
„Die Buchstaben GT signalisieren schon seit Langem Fahrfreude,“ sagt Klaus Zellmer, Vorstand Marketing und Vertrieb der Marke Volkswagen. „Jetzt schlägt das X die Brücke zur Mobilität der Zukunft. Nachhaltigkeit und Sportlichkeit schließen einander nicht aus, sondern ergänzen sich intelligent.“
Die GTX-Modelle überzeugen vor allem in den Bereichen Performance und Design. Ein zusätzlicher Elektromotor an der Vorderachse bringt den Allrad-Antrieb in die ID. Familie, der auf maximale Effizienz ausgelegt ist. Der zusätzliche Motor schaltet sich innerhalb weniger Millisekunden intelligent dazu, wenn sehr hohe Leistung oder starke Traktion gefordert sind. Im neuen Fahrmodus „Traction“ ist er sogar permanent zugeschaltet. Zudem unterstreichen sportliche Designdetails und eine eigene Licht-Signatur die Top-Performance der GTX-Modelle.

Ein leistungstechnisch nahezu gleiches Modell haben bereits Audi und zukünftig auch Skoda im Programm. Hier konnten wir den Skoda Enyaq iV 80 ja bereits fahren und haben dabei einen Ausblick auf den Enyaq RS gegeben. Genau wie der Q4 e-tron verfügt auch der Enyaq RS über einen zusätzlichen Motor an der Vorderachse. Insgesamt stehen somit eine Systemleistung von 220 kW zu Verfügung. Da sich die Modelle VW ID4, Skoda Enyaq iV und der Audi Q4 e-tron die gemeinsame Plattform des VW-Konzern teilen, ist das GTX-Modell nur eine logischer Konsequenz und war bereits seit Wochen erwartet. Wie Volkswagen das Thema GTX optisch umsetzen wird, erfahren wir ab dem 28. April, wenn das Modell offiziell vorgestellt wird.

Für das kleinere ID-Modell, den ID.3 hatte Volkswagen trotz der idenischen Basis in Form der Modularen-E-Bauskasten bislang den Einsatz eines zweiten E-Motors an der Vorderachse aber immer ausgeschlossen. Ob es daher auch einen VW ID.3 GTX geben wird, bleibt offen.
Die neue Produktmarke für die ID.-Familie gibt der Unternehmensstrategie ACCELERATE weiteren Schub. Volkswagen will damit die begehrteste Marke für nachhaltige Mobilität werden. Das Ziel ist, bis 2030 den Anteil reiner E-Autos in Europa auf 70 Prozent des Absatzes zu erhöhen. Volkswagen will bis 2050 klimaneutral werden; bis 2025 werden rund 16 Milliarden Euro in E-Mobilität, Hybridisierung und Digitalisierung investiert.

Der neue Audi Q4 e-tron und Sportback Audi-Edel-Stromer auf ID-Basis Zusammen mit dem VW ID.4 und dem Skoda Enyaq komplettiert der Audi Q4 e-tron das Elektro-SUV-Trio, das sich eine Plattform teilt. Anders als bei den beiden Tech Videofahrbericht: Skoda ENYAQ iV 80 im ersten Test + RS Infos Ist der Skoda ENYAQ doch der bessere VW ID.4 ? Das erste E-Modell auf MEB-Plattform der Marke Skoda ist da, der neue ENYAQ iV. Wir sind das noch aktuelle Topmodell als Enyaq 80 iV gefahren. Zudem gibt es im VW e-up! GTE Video: Endlich bauen wir ihn, den GTE-up! Endlich geht’s weiter. Unser Krümel bekommt sein Sommer-Outfit. Und was für eines. Neben neuen Räder spendieren wir dem e-up! auch einen noch sportlichen...

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