Akkuversorgung langfristig gesichert

Volkswagen verpflichtet weiteren Batteriezellen-Hersteller

Akkuversorgung langfristig gesichert: Volkswagen verpflichtet weiteren Batteriezellen-Hersteller
Erstellt am 14. November 2018

Ohne Akkus fährt das beste E-Auto keinen Meter. Umso entscheidenter ist, dass Volkswagen mit dem südkoreanischen Batteriezellen-Hersteller SK Innovation (SKI) nun einen weiteren Zulieferer verpflichten konnte.  SKI wird den Batteriebedarf für Nordamerika und einen Teil der europäischen Produktion der ID. Familie sowie weitere Konzernmarken abdecken. Damit ist nun die Batteriezellenlieferung für alle Weltmärkte gesichert.

Im Rahmen von „Roadmap E“ planen die Marken des Volkswagenkonzerns bis zum Jahr 2025 zunächst 50 neue, reine Elektrofahrzeuge. Für die Ausstattung der eigenen E-Flotte wird bis 2025 eine Batteriekapazität von mehr als 150 GWh pro Jahr benötigt. Das entspricht einer Jahreskapazität von mindestens vier „Gigafactories“ für Batteriezellen. Für Europa hat Volkswagen LG Chem, Samsung und SKI als Lieferanten an Bord geholt. Ab 2019 wird mit diesen Partnern die Batterieversorgung sichergestellt. Ab 2022 wird SKI zusätzlich den Bedarf des nordamerikanischen Marktes für den Konzern abdecken. Der Partner in China ist CATL, der die Batterien für die konzerneigenen E-Fahrzeuge ab 2019 zuliefern wird.

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