Sonax kann 2009 beim Umsatz kräftig glänzen

Mit ca. 70 Millionen € verlief das Geschäftsjahr blendend

Sonax kann 2009 beim Umsatz kräftig glänzen: Mit ca. 70 Millionen € verlief das Geschäftsjahr blendend
Erstellt am 25. Februar 2010

Sonax, der deutsche Hersteller von Autopflegeprodukten konnte 2009 der Wirtschaftskrise trotzen. Während andere Unternehmen beim Umsatz ermatteten, vermochte Sonax hier stark zu glänzen. Mit 70 Millionen € Umsatz für 2009 wurde die eigenen ursprünglich sehr abgeschwächten Erwartungen und das Vorjahresergebnis übertroffen. Unterm Strich konnte Sonax seine Marktführerschaft deutlich ausbauen.

Sonax konnte vor allem vom frühen Wintereinbruch und von der Abwrackprämie profitieren. „Das Wintergeschäft hat uns sehr gut getan“, erläuterte Manfred Hoffmann jr., Geschäftsführer der Sonax GmbH und Inhaber der Unternehmensgruppe Hoffmann: Die erfolgreiche Entwicklung aus den ersten Monaten 2009 konnte Sonax im gesamten Geschäftsjahr fortsetzen. Hier hat uns sicher auch die Umweltprämie geholfen. Die vielen Neuwagenbesitzer haben zu einer Belebung der Nachfrage nach unseren Produkten in 2009 beigetragen.“ Auch für die laufenden Geschäfte gibt sich der Autopflege-Profi vorsichtig optimistisch: „Wir sind sehr gut aufgestellt und werden mit vielen Neuheiten und Aktivitäten weiterhin Wachstumsimpulse im Markt setzen. Wir liefern ausgezeichnete Qualität ‚Made in Germany‘ und investieren weiterhin in Forschung und Entwicklung. Das sichert uns langfristig eine hohe Wettbewerbsfähigkeit.“

Mit neuen Produkten in die Zukunft

Zu den innovativen Produkten mit denen Sonax auf Wachstumskurs bleiben will, gehört zum Beispiel das neue „Saphir Power Polish“ eine Premium-Lackpolitur, die strapazierte Autolacke mit Nano-Saphir-Polierkörpern wieder zum Glänzen bringt.



Die Sonax GmbH ist Marktführer bei Autopflegeprodukten in Deutschland und eines der international führenden Unternehmen in diesem Bereich. Die Marke ist weltweit in 94 Ländern vertreten. Das Unternehmen entwickelt und produziert am Stammsitz in Neuburg a. d. Donau und beschäftigt in Deutschland rund 300 Mitarbeiter.

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