Christina Surer am Steuer des neuen SEAT Ibiza Sportcoupé lässt Rennfahrer Staub schlucken



Die Einbindung von SEAT Mitarbeitern als Schauspieler für die Kampagne des neuen Ibiza hat im Unternehmen eine besondere Identifikation zum Produkt geschaffen und zu vielen positiven Rückmeldungen der Kunden geführt. Erstmals in der Geschichte von SEAT wurden statt professioneller Schauspieler Mitarbeiter ausgewählt, um den neuen Ibiza im Spot und auf den Anzeigenmotiven zu bewerben.

Mit dem neuen Ibiza Sportcoupé wurde diese Idee nun weiter entwickelt: um die Sportlichkeit des dreitürigen „SportCoupé“ zu unterstreichen sind die Protagonisten allesamt SEAT Rennfahrer – eine von ihnen die Schweizerin Christina Surer.

Unter dem Motto „es kann nur einen Fahrer geben“, kämpfen sich sieben SEAT-Piloten der World Touring Car Championship (WTCC), darunter die Gesamtführenden Yvan Muller und Gabriele Tarquini, durch Sand und Hitze der spanischen Wüste um Almeria. Um das SEAT Ibiza Sportcoupé zu erreichen, drängeln und schubsen sie in historischer Filmkulisse, in der schon Teile für „Indiana Jones“ und viele Italowestern gedreht wurden, auf das Ibiza Sportcoupé zu.

Am Ende fallen sie übereinander her und liegen gemeinsam im Staub. Die prominente Schweizerin und SEAT Leon Supercopa-Pilotin Christina Surer sitzt bereits im Fahrzeug und fährt mit einem süffisanten Lächeln davon. „In der Wüste zu drehen, ist schon eine Herausforderung“, stellt die schöne und langjährige SEAT-Markenbotschafterin fest. „Bei eingeschalteter Klimaanlage im Auto sitzend hatte ich aber den leichteren Job, während die Jungs bei der Hitze viel rennen mussten und dabei alles gegeben haben. Aber wir hatten auch jede Menge Spass, und die 7 Profirennfahrer haben bewiesen, dass sie auf und neben der Rennstrecke ein tolles Team sind.“



Der TV Spot wird in der Schweiz ab dem 12. September auf allen nationalen und privaten TV-Sendern zu sehen sein.

Eine nationale Plakatkampagne rundet die Kommunikation ab. Der Claim der Kampagne lautet: „Leider kann nur einer fahren.“ - in diesem Fall die Schweizerin Christina Surer.