Neben dem neuen Jetta hat Volkswagen auf der NAIAS ein weiteres Modell im Gepäck, dass speziell für den US-Markt ausgelegt ist. Basis bildet der US-Passat, der mit über 20 Modifikationen zum Passat GT wird. Besonders der Antrieb ist bei uns Geschichte, in den USA jedoch State of the Art, denn hier sorgt nach wie vor der bekannte 3,6-Liter-V(R)6-Motor als Sauger für Vortrieb.

Kombiniert wird der V6 immer mit einem Sechsgang-DSG-Automatikgetriebe mit Tiptronic, zudem verfügt der Passat GT über eine geänderte Abgasanlage für einen kernigeren Sound. Optisch verfeinert der Passat GT des Desgin des Passat R-Line, der dessen Basis bildet.

Insgesamt sind vier Außenfarben erhältlich, Pure White, Reflex Silver, Platinum Grey und Deep Black. Die Front unterscheidet sich vom Standard-Passat durch serienmäßige LED-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter. Im R-Line-Stoßfänger kommen Wabengitter, GT-Logo und rote Akzentlinien im GTI-Style zum Einsatz.

Ein Sportfahrwerk sorgt für Tieferlegung und in Verbindung mit 19-Zoll-Rädern für ein sportlicheres Fahrverhalten. Hinten setzt der Passat GT mit einem schwarzen Spoiler und geschwärzten LED-Rückleuchten Akzente. Im Inneren verfügt der GT über eine pianoschwarze Mittelkonsole und Dekorleisten in Kohlefaseroptik, schwarzen Dachhimmel und Aluminium-GT-Einstiegsleisten.

Die Sitzflächen sind mit schwarzem Kunstleder mit „Moonrock Grey“-Mittelbahnen samt Kontrastnähten versehen. Der Passat GT 2018 soll im zweiten Quartal 2018 bei den US-Händlern stehen. Die Preise starten bei 29.090 US-Dollar. 24 Bilder Fotostrecke | Die Bilder zum US-Top-Passat: VW Passat GT 2018 // 3.6-Liter V6 US-Modell #01 #02