Nach Volkswagen hat nun ein weiterer Automobil-Hersteller zugegeben, Abgastests manipuliert zu haben, in diesem Fall Mitsubishi. Insgesamt sollen rund 625.000 Kleinwagen in Japan betroffen sein, 468.000 entfallen dabei auf die Marke Nissan. Den Betrug gab Konzernchef Tetsuro Aikawa bereits gestern auf einer Pressekonferenz zu. Der Aktienkurs der Mitsubishi-Aktie brach daraufhin um 15,2 Prozent ein. Entdeckt wurde die Abgasmanipulationen laut Pressesprecher bei internen Untersuchungen, Gerüchte darüber standen bei Mitsubishi genau wie bei anderen Hersteller aber schon langer im Raum.
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