Mirkos Meisterwerk in Marrakesh Brown Matt

Seat Leon ST Cupra mit Eigenbau-Details und Airride-Power

Mirkos Meisterwerk in Marrakesh Brown Matt: Seat Leon ST Cupra mit Eigenbau-Details und Airride-Power
Erstellt am 13. November 2025

Wenn es um Liebe zum Detail geht, spielt Mirko Topp aus Duisburg in der ersten Liga. Sein Seat Leon ST Cupra aus dem Jahr 2016 ist weit mehr als ein sportlicher Kombi – er ist ein rollendes Kunstwerk, bei dem jedes Bauteil mit Bedacht gewählt, veredelt oder gleich komplett neu erschaffen wurde.

Marrakesh Brown Metallic meets Airride

Dieser Cupra fällt auf den ersten Blick aus dem Rahmen. Die Vollfolierung in Marrakesh Brown Metallic gibt dem Kombi eine elegante, fast schon luxuriöse Note, während die roten Rückleuchten und die getönten Scheiben für den passenden Kontrast sorgen. Unterstützt wird die aggressive Optik durch Mücke-GFK-Kotflügel, die den Wagen vorne um 2,5 Zentimeter pro Seite verbreitern, sowie Rieger-Frontspoiler, Seitenschweller und Heckdiffusor. Ein CSR-Heckansatz und ein Seat-Heckspoiler runden das Gesamtpaket ab.

Dank Grinds-Luftfahrwerk inklusive Air Management, Hardline-Ausbau und zwei Kompressoren schmiegt sich der Cupra millimetergenau auf den Boden. Einmal auf Showtiefe abgesenkt, scheint der Kombi fast über dem Asphalt zu schweben.

Eigenbau dank 3D-Druck: Felgen mit Turbofan-Style

Ein echtes Highlight sind die Tomason TN26-Felgen in 8,5x20 ET45, rundum bestückt mit Tomason Sport Race Reifen in 235/30 R20. Doch Mirko beließ es nicht bei Standardware: Die Räder wurden mit selbstgebauten „Turbofans“-Abdeckungen veredelt, teils im 3D-Druckverfahren gefertigt, mit Vollcarbon-Scheiben und Zierschrauben an der Hinterachse. Selbst die Radmittenabdeckungen stammen aus Eigenproduktion.

290 Turbo-PS mit sattem Fox-Sound und verbesserter Atmung

Unter der Haube arbeitet der bekannte 2,0-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 290 PS. Ein Ansaugschlauch von Bar-Tek verbessert die Atmung des Aggregats, während eine Fox-Abgasanlage ab Kat mit 160x90 mm Endrohren für den passenden Sound sorgt. Schwarz lackiert ist sie optisch perfekt integriert. Die Kunststoffteile im Motorraum sind ebenfalls in Wagenfarbe lackiert, dazu gibt’s Eigenbau-Haubenlifter.

Clubsport-Style trifft auf Klanggenuss

28 Bilder Fotostrecke | Mirkos Meisterwerk in Marrakesh Brown Matt: Seat Leon ST Cupra mit Eigenbau-Details und Airride-Power #01 #02 Auch im Innenraum blieb kaum ein Detail unangetastet. Das Lenkrad wurde aufgepolstert und mit Nappaleder bezogen, dazu gibt’s Seat Motorsport-Pedale und Blenden in Echtcarbon. Besonders auffällig: der Eigenbau-Clubsportbügel, dank Unterstützung aus dem 3D-Drucker ein echtes Unikat. Im Kofferraum finden sich lackierte Kunststoffteile, Plexiglas-Elemente mit eingefrästem Seat-Logo sowie eine praktische Reinigungsmittel-Ablage.

Klanglich setzt Mirko auf Qualität: Zwei Mesconi Gladen 250.2 Endstufen, eine 130.4 DSP und ein Gladen Pro 165er Frontsystem sorgen für sauberen Sound. Für den Druck im Bassbereich arbeitet ein ARC 10-Zoll-Subwoofer – sauber integriert und unsichtbar unter dem Ladeboden verbaut.

Showcar mit Charakter und inneren Werten

Mirko Topps Leon ST Cupra ist wahrlich kein Alltagsauto mehr – er ist Statement, Leidenschaft und Ingenieurskunst auf vier Rädern. Und er ist bestimmt noch nicht fertig. Denn, wie wir alle wissen, irgendwo findet sich garantiert noch ein Teil, das man verbessern könnte.

Technische Daten

Fahrzeugtyp: Seat Leon ST Cupra

Baujahr: 2016

Motor: 2-Liter Vierzylinder Turbo, Ansaugschlauch von Bar-Tek, Leistung: 290 PS, Kunststoffteile in Wagenfarbe lackiert, Eigenbau Haubenlifter

Auspuff: Fox Auspuffanlage ab Kat, 160x90er Endrohre, schwarz lackiert

Kraftübertragung: 6-Gang DSG

Räder: Tomason-Felgen, Typ 26, in 8,5x20 ET45 rundum, Eigenbau „Turbofans“-Abdeckungen, teils im 3D-Druck-Verfahren hersgestellt, Vollcarbon-Scheiben und Zierschrauben an der Hinterachse, Eigenbau-Radmittenabdeckung

Reifen: rundum Tomason Sport Race in 235/30 R20

Bremsen: Original

Fahrwerk: Grinds Luftfahrwerk, zwei Grinds Kompressoren, Grinds Air Management, Hardline-Ausbau

Karosserie: Mücke GFK-Kotflügel (um 2,5 cm pro Seite an der Vorderachse breiter), Rieger Frontspoiler, Rieger Seitenschwellerleistern, Seat Heckspoiler, CSR Heckansatz, Frontgrill-Einsätze in Wagenfarbe lackiert, rote Rückleuchten, Scheibenfolie hinten mit 30% Tönung, Rieger Heckdiffusor, Vollfolierung in Marrakesh Brown Metallic

Innenraum: Lenkrad aufgepolstert und mit Nappaleder bezogen, Seat Motorsport Pedale, Eigenbau-Clubsportbügel mit Teilen aus dem 3D-Drucker, Blenden in Echtcarbon, Kunststoffteile im Kofferraum in Wagenfarbe lackiert, Ablage für Reinigungsmittel im Kofferraum, Endstufen unter dem Ladeboden verbaut, Plexiglasplatten, eingefrästes Seat-Logo

HiFi: 2x Mesconi Gladen 250.2 Endstufe, 130.4 DSP, Gladen Pro 165er Frontsystem, ARC 10“ Subwoofer

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