Stadt, Land, Fluss – VW Amarok Canyon

Erster Ausritt im Pick-up-Sondermodell für einen einzigartigen Auftritt

Stadt, Land, Fluss – VW Amarok Canyon: Erster Ausritt im Pick-up-Sondermodell für einen einzigartigen Auftritt
Erstellt am 5. Juni 2013

Seit 2010 gehört wieder ein echter Pick-up zur Volkswagen-Modellpalette. Allein im Jahr 2012 liefen knapp 85.000 Amarok vom Band. Ein Grund mehr für Volkswagen aus dem Nutzfahrzeug ein Fun-Mobil zu machen. Mit dem Amarok Canyon bekommen alle Off-Road-Liebhaber nun das passende Spielzeug für die Stadt und das Gelände.

Perfekt gestylt

Doch der Amarok Canyon ist mehr als ein echter Off-Roader. Im PKW-Sektor gehören die aufgebrezelten Cross-Modelle schon längst zum Standardprogramm. Und genau dieser Style-Elemente bedienen sich nun auch die Hannoveraner. Allerdings ist deren Amarok viel mehr als nur ein gestylter Pick-up. Dank serienmäßigen 4Motion Antrieb, Offroad-Assistent und AT-Reifen kommt der Amarok überall dort weiter, wo andere längst aufgegeben haben.

180 PS und 8-Gang-Automatik im Top-Modell

Mit mindesten 140-TDI-PS und 340 Nm Drehmoment oder maximal 180 PS und 420 Nm geht die Fuhre auch an Steigungen gut voran. Wer auf Komfort wert legt, sollte zur brandneuen 8-Stufen-Automatik greifen, die mit einem voll elektronischen 4Motion-System kombiniert ist.

Manuell – also auf Knopfdruck - muss der Allrad hingegen bei den Versionen mit Handschaltung aktiviert werden. Im Gelände machen beide Varianten eine gute Figur, nicht zuletzt dank der kernigen AT-Bereifung in 245/70 R17. Großstadtcowboys können aber auch 18 Zoll Felgen mit Straßenbereifung bekommen.

Mit dem Amarok Canyon kommt Farbe in den Alltag

Ohnehin muss sich der Amarok Canyon nicht gerade im Wald verstecken, auch wenn er es könnte. Allein die kostenlose(!) Sonderlackierung in “copper orange“ sorgt für Blicke auf den Flaniermeilen der Großstadt. Wer es weniger auffällig mag bekommt aber auch gesetztere Farben.

Dafür sind aber die individuellen Stoßfänger mit den schwarz abgesetzten Elementen wie Schwellerrohre oder der Überrollbügel immer am Sondermodell zu finden. Passend dazu hat der Amarok Canyon dunkle Heckleuchten an Bord.

Spot an: Bereit für den ganz großen Auftritt

Ins richtige Licht rückt sich der Amarok Canyon aber erst dann, wenn der – leider aufpreispflichtige - Lampenbügel mit seinen vier Zusatzscheinwerfern verbaut ist. Und spätestens jetzt kommen wir um den coolen Stuntman der 80er Jahre, Colt Seavers, und sein Image nicht mehr herum.

So komfortabel wie im Amarok dürfte es der Stuntman aber nicht gehabt haben. Serienmäßig sind hier nämlich eine Climatic, Teilledersitze mit farbigen Ziernähten, farbig umrandete Lüftungsdüsen und Sicherheitsgurte zu finden.

Und die Aufpreisliste hält weitere Leckerbissen bereits: Ein RNS 510 zum Beispiel statt des serienmäßigen RCD 310, ein Multifunktionslenkrad, Rückfahrkamera, Climatronic oder Einparkhilfe. Für den Amarok Canyon bekommt man fast alles, was auch bei verwöhnten Bulli-Fahrern schon längst zum Standardprogramm gehört. Allerdings dürften die neidischen Blicke eher am durchgestylten Amarok Canyon hängen bleiben, der einfach immer für einen extrovertierten Auftritt sorgt, egal ob in der Stadt, auf dem Land oder bei einer Flussdurchfahrt.

Viele weitere Bilder des VW Amarok Canyon findet Ihr in der Galerie.

108 Bilder Fotostrecke | Bilder: VW Amarok Canyon-Sondermodell 2013: Erster Ausritt im Pick-up-Sondermodell für einen einzigartigen Auftritt #01 #02

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