NAIAS 2014: Die Studie Audi allroad shooting brake

Was bin ich? Q2 oder doch ein TT Shooting brake

NAIAS 2014: Die Studie Audi allroad shooting brake : Was bin ich? Q2 oder doch ein TT Shooting brake
Erstellt am 13. Januar 2014

Das viel zitierte Wort “Crossover-Modell“ gewinnt mit dem Audi allroad shooting brake, den die Ingolstädter auf der North American International Auto Show in Detroit (NAIAS) zeigen, eine völlig neue Bedeutung: Dieser sportliche Zweitürer verbindet ein klassisches SUV mit einem Sportwagen und einem umweltfreundlichen Hybridantrieb.

Auch wenn es Audi nicht offizell mittteilt, so liest man zwischen den Zeilen der Pressemitteilung klar heraus, dass der Audi allroad shooting brake Gene des kommenden Audi TT in sich trägt. Offensichtlich wird das beim Blick ins Interieur. Hier kann der Audi allroad shooting brake mit dem voll digitalen Tachometer glänzen, den Audi erst letzte Woche im Rahmen der Innenraumpräsentation des neuen TT vorgestellt hatte.

Der Frontbereich des Audi allroad shooting brake dürfte sich im Design ebenfalls am TT orientieren. Das signalisieren schmale Scheinwerfer, der typische Singeframe-Kühlergrill und eine flache Dachlinie.

Ab der B-Säule ist diese Studie allerdings ein klassischer Shooting Brake wie man ihn bislang von Mercedes-Benz und einigen anderen Herstellern kennt. Angetrieben wird der Audi allroad shooting brake von einem 292 PS starken 2.0-TFSI-Motor, der zusätzlich von zwei E-Motoren unterstützt wird.

So sitzt zwischen Motor und Getriebe einen 40-kW-E-Motor, an der Hinterachse kommt eine weiterer, 85 kW starker E-Antrieb zum Einsatz. Sind alle drei Motoren aktiv, bringt es der Audi allroad shooting brake auf stattliche 409 PS und satte 650 Newtonmeter Drehmoment.

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