Warum E-Autos in Fertiggaragen besser geschützt sind

Hoffentlich ist es Beton, wenn es brenzlig wird

Warum E-Autos in Fertiggaragen besser geschützt sind: Hoffentlich ist es Beton, wenn es brenzlig wird
Erstellt am 1. August 2025

Mit dem wachsenden Anteil an Elektrofahrzeugen steigen auch die Anforderungen an den Brandschutz in privaten Garagen. Besonders beim Laden in geschlossenen Räumen besteht ein erhöhtes Risiko, da Lithium-Ionen-Batterien im Brandfall schwer zu kontrollieren sind und giftige Gase freisetzen können. Hier bieten Betonfertiggaragen eine zuverlässige und sichere Lösung.

Dank ihrer nicht brennbaren Eigenschaften (Brandschutzklasse A1) und hohen Hitzebeständigkeit bis über 1.000 °C wirken sie wie eine natürliche Brandbarriere. Anders als Carports oder Holzbauten verhindern sie die Ausbreitung von Feuer auf benachbarte Gebäude und tragen nicht zur Brandlast bei. Auch im Vergleich zu Stahlblechgaragen zeigt Beton klare Vorteile: Er bleibt strukturell stabil, während Metall bei Hitze schnell seine Festigkeit verliert.

Zudem sorgen integrierte Lüftungsöffnungen in Betonfertiggaragen für einen kontinuierlichen Luftaustausch und beugen der Ansammlung gefährlicher Gase vor – ein wichtiger Aspekt beim Laden von E-Fahrzeugen.
Damit erfüllen Betonfertiggaragen nicht nur moderne Anforderungen an Komfort und Funktionalität, sondern bieten auch ein Höchstmaß an Sicherheit – für Fahrzeug, Gebäude und Bewohner.

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