Latte macchiato, Flat White, Cold Brew – und jetzt: der Opel Mokka Electric „Coffee“. Was klingt wie die nächste Barista-Innovation, ist in Wahrheit ein E-SUV, das so sehr auf Lifestyle setzt, dass man sich fast fragt: Muss ich ihn aufladen oder einfach nur umrühren?
„Der Mokka kann jetzt auch Kaffee kochen“ Was vor nicht allzu langer Zeit wie ein abgestandener Aprilscherz geklungen hätte, ist jetzt nichts als die reine Wahrheit. Naja, fast! Mit dem „Coffee“ serviert Opel ein Blech gewordenes Sondermodell, das braune Farbtöne, edle Kontraste und cremige Details wie ein perfekt geschäumter Cappuccino kombiniert. Statt Milchschaum gibt’s allerdings 156 vollelektrische Pferdestärken, die im Alltag genug Wumms liefern, um jede Rushhour mit Espresso-Tempo zu überstehen. Und die Reichweite? Bis zu 403 Kilometer – genug, um von einem Coffee-Shop zum nächsten zu cruisen, ohne zwischendurch den Stecker ziehen zu müssen.
Der Clou: der Mokka kann auch Kaffee kochen!
Der „Coffee“ ist kein nüchterner Stromer, sondern ein rollendes Lifestyle-Statement – ein echter „Mokka-to-go“ also. Während andere Hersteller beim E-Auto um Emotionen ringen, serviert Opel den Mokka-Insassen eine rollende Kaffeemaschine.
Heiße Kiste oder nur kalter Kaffee? Der Opel Mokka Electric „Coffee“ ist tatsächlich mehr als nur eine rollende Kaffeemaschine, denn der Käufer kriegt gleich zwei davon. Eine für Caps und eine für Pulver. Und einen kompakten Kühlschrank gibt es obendrein dazu. Good News also für alle, die lieber einen Eiskaffee oder einen modischen Frappucino mögen? Nein, denn der Opel Mokka Electric „Coffee“ bleibt ein Einzelstück anlässlich des „Internationalen Tags des Kaffees“ Wir dürfen also auch in Zukunft weiter "Opelaner", das "Opelista" bleibt uns also erspart.
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