Die erfolgreiche 3er-Reihe von BMW hat ihre Modellpflege bereits hinter sich. Die gleichen Verbesserungen halten nunmehr Einzug in die 4er-Familie, bestehend aus Coupé und Cabrio sowie in die sportlichen M-Versionen. Optisch hat sich von außen nicht viel getan, denn der BMW 4er sieht in jeder seiner Karosserievarianten aus wie die bisherigen Versionen von Coupè und Cabriolet. Am auffälligsten sind die Veränderungen an den Lichtelementen, denn sowohl vorne als auch hinten gibt es neue Scheinwerfer mit geänderten Lichtsignaturen und Technikdetails wie Matrix-LED-Scheinwerfer und Laserlicht.
Innen gibt es nach der Überarbeitung eine geänderte Instrumententafel mit leicht zum Fahrer hin gebogenen Doppeldisplay und eine reduzierte Zahl an Tastern und Schaltern. Zudem hat der Fahrer die Wahl, ob sein 4er BMW mit elektrischen Ledersitzen, Kunststoffoberflächen oder Veloursstoff bespannt ist. Hauptmärkte für die ab März in Dingolfing produzierten Modelle sind die USA, China und Deutschland.
Beim Antrieb bleibt es bei drei Benzin- und drei Dieseltriebwerken mit vier und sechs Zylindern, die ein Spektrum von 135 kW / 184 PS im 420i bis zu 275 kW / 374 PS im BMW M440i xDrive abbilden. Je nach Motorvariante wird die Leistung entweder an die Hinterachse oder an alle vier Antriebsräder übertragen und alle Modelle haben eine Achtgang-Getriebeautomatik. Ab der mittleren Antriebsvariante 430i / 430d gibt es ausschließlich Allradversionen. Ein 48-Volt-Bordnetz sorgt für reduzierte Verbräuche, wobei das 140 kW / 190 PS / 400 Nm starke BMW 420d Coupé mit einem Normverbrauch von 4,8 Litern auf 100 Kilometern die effizienteste Variante ist.
17 Bilder Fotostrecke | Auf den Spuren des 3ers: Kleine Modellpflege für den BMW 4er im Modelljahr 2024 Wem die M-Versionen von M440d und M440i nicht sportlich genug sind, der kann sich auch für die Topmodelle des BMW M4 entscheiden, die ebenfalls am März verfügbar sind. Der Basispreis des aufwerteten BMW M4 Coupé liegt bei 96.000 Euro, während das M4 Competition Cabrio M xDrive mindestens 111.800 Euro kostet. Patrick Solberg; press-inform
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