Dynamische Nabenkappen von Volkswagen Zubehör im Test

Video: Das Rad dreht sich - das Logo steht!

Dynamische Nabenkappen von Volkswagen Zubehör im Test: Video: Das Rad dreht sich - das Logo steht!
Erstellt am 22. August 2019

Volkswagen Zubehör überrascht mit coolen Felgendeckeln, die man bislang eher vom Luxusmarken wie Rolls Royce, nämlich mit Nabendeckeln die auch bei voller Fahrt still stehen und sich nicht mit dem Rad drehen. Zudem sind alle vier Markenlogos beim Parken automatisch wieder perfekt ausgerichtet. Wir haben uns einen Satz dieser Spinner-Caps besorgt, um uns von der Qualität und Funktion überzeugen zu können. Mit einem Preis von 99,90 Euro sicherlich kein billiges Vergnügen, aber der Wow-Effekt sollte diese Investition hoffentlich wieder wettmachen.

Wie diese Kappen in Aktion aussehen zeigen wir dir im Video.

Geliefert werden die über VW Zubehör vertriebenen Nabenkappen in einer kompakten, schicken Box mit transparentem Schaufenster und einem großen „Eyecatcher“ Schriftzug am Rand. Und schon in der Verpackung fällt auf, dass die Logos jede Bewegung mitmachen. Allerdings kommt diese Dynamik nicht von alleine. Eine Lagerung und ein Gewicht im unteren Bereich des Emblems sorgen für die Zentrierung. Gleichzeitig legen die Kappen einiges an Gewicht zu. So wiegen klassische Nabenkappen in dieser Größe 18 Gramm pro Stück. Mit ihrer Selbstzentrierung bringt es die Spinner-Kappen auf über das dreifache Gewicht und wiegen 61 Gramm pro Stück.

Denkbar einfach gestaltet sich die Montage. Einfach das originale Logo von hinten aus der Felge drücken und die neuen Logos einstecken. Allerdings dürfte eine Demontage der Räder in den meisten Fällen notwendig sein, damit die Kappen bündig und straff in der Felge sitzen. Mit einem Außendurchmesser von 71 Millimeter und einem Innendurchmesser von 61 Millimeter lassen sich die Nabenkappen auf zahlreiche aktuelle Volkswagen-Felgen stecken. Für Modelle wie Polo oder up! allerdings sind diese nicht geeignet, da hier Nabenkappen mit einem kleineren Durchmesser zum Einsatz kommen. In unserem Test war eine Montage an älteren VW-Rädern ebenfalls nicht möglich, ausprobiert und getestet haben wir es an einer Golf 6 GTI-Felge, deren Mittenzentrierung etwas größer ausfällt als die der aktuellen VW-Felgen.

 

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