Neues VW-Modell aus Dresden

Gerettet! Gläserne Manufaktur erhält Folgeauftrag

Neues VW-Modell aus Dresden: Gerettet! Gläserne Manufaktur erhält Folgeauftrag
Erstellt am 18. November 2019

Mit dem Produktionsstart des VW Golf im VW-Werk Dresden tickt auch die Zeit für den elektrischen Vorgänger, den e-Golf der siebten Generation. Bereits seit längerem war klar, dass eine Neuauflage eines rein elektrischen Golf 7 ausgeschlossen ist. Als Alternative bietet VW seinen Kunden stattdessen ID.3 an, der zukünftig parallel zum Stammwerk in Zwickau in Dresden montiert werden soll.
 
Im Herbst 2020 sollen dort die ersten Fahrzeuge auf Basis des Modularen Antrieb-Baukastens (MEB) vom Band laufen. Besonders der Auslieferungsstandort Dresden wird mit gezieltem Fokus auf Elektrofahrzeuge ausgeweitet. Derzeit werden in Dresden pro Jahr rund 1.300 Fahrzeuge an Kunden aus Deutschland übergeben. Diese Zahl soll in den nächsten Jahren gesteigert werden und damit die Beschäftigung für rund 380 Mitarbeiter sichern.
 
Vor genau zwei Wochen startete die Serienproduktion des ID.3 in Zwickau. Der VW-Konzern plant bis 2029 bis zu 75 reine E-Modelle und dazu etwa 60 Hybridfahrzeuge auf den Markt zu bringen. Bis 2029 will Volkswagen konzernweit rund 26 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen und dem E-Auto zum Durchbruch verhelfen. Rund 33 Milliarden Euro will der Konzern allein für die Elektromobilität investieren.

IAA Highlight 2019 und Volkswagens Hoffnungsträger Der neue VW ID.3 – Hier ist das Serienmodell Mit dem ID.3 wird alles anders, das jedenfalls verspricht Volkswagen bei der Vorstellung des ersten Modells der ID.-Familie auf der IAA in Frankfurt.
 
 

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