Ford investiert am Standort Köln eine Milliarde US-Dollar (ca. 830 Millionen Euro) in die Modernisierung seiner Fahrzeugfertigung. Das wäre die größte Summe, die jemals am Standort ausgegeben worden ist. Mit der Investition wird das Werk zum „Ford Cologne Electrification Center“ ausgebaut.
Ab 2023 wird in Köln-Niehl das erste Batterie-elektrische Volumenmodell der Marke in Europa vom Band rollen. Das Unternehmen prüft außerdem die Möglichkeit, ein zweites elektrisches Fahrzeug in Köln zu fertigen. Dies gaben heute Europa-Chef Stuart Rowley und Ford-Werke-Geschäftsführer Gunnar Herrmann im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet bekannt.
Die technische Entwicklung wird im europäischen Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich stattfinden. Im Rahmen der bestehenden strategischen Allianz mit Volkswagen wird Ford bei der Entwicklung des Fahrzeugs auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) aufbauen. Über den gesamten Lebenszyklus des Modells ist die Produktion von insgesamt rund 600.000 Einheiten geplant. Ab 2030 will auch Ford nur noch E-Autos anbieten.
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