Die Fakten zum Skoda Kamiq

Das ist das Kompakt-SUV von Skoda

Die Fakten zum Skoda Kamiq: Das ist das Kompakt-SUV von Skoda
Erstellt am 27. Februar 2019

Mit dem Skoda Kamiq komplettiert Skoda sein SUV-Angebot nach unten. Nach dem Top-Modell Kodiaq und dem kleineren Bruder Karoq folgt nun das City-SUV Kamiq als drittes Modell. Der Name stammt aus der Sprache der im Norden Kanadas und in Grönland lebenden Inuit und steht für „wenn etwas perfekt passt“. Wie seine Konzernbrüder, der VW T-Cross und Seat Arona, basiert auch der Skoda Kamiq auf dem Modularen Querbaukasten A0 und bringt es auf eine Länge von 4,24 Meter.

Damit verbunden sind die stämmige Karosserieoptik und die erhöhte Sitzposition dieses Modells. Vorn fallen besonders die zweiteilten Scheinwerfer ins Auge, die optional mit LED-Licht strahlen. In den Radkästen stecken Felgen mit einem Durchmesser von 16 bis 18 Zoll. Die Rückleuchten samt Rückstrahler sind in der für Skoda typischen C-Form gehalten und verfügen wie vorn über ein dynamisches Blinklicht.

Neuer Look im Innenraum

Im Innenraum zeichnet sich der Kamiq vor allem durch sein neues Design aus. Hier fällt besonders der freistehende und bis zu 9,2 Zoll große Monitor der Headunit auf. Auf Wunsch liefert Skoda im Kamiq das Virtual Cockpit, ein großes Display im 10,25-Zoll-Format, das den klassischen Tacho ersetzt. Die Ambientebeleuchtung kann in den Farben Kupfer, Rot oder Weiß individuell eingestellt werden.

Serienmäßig sind beim Kamiq der Frontradar- und Spurhalteassistent an Bord. In der Stadt überwacht der Frontradarassistent mit City-Notbremsfunktion und vorausschauendem Fußgängerschutz den Bereich vor dem Fahrzeug und hilft, Unfälle zu vermeiden. Bei Fahrten auf der Autobahn hält der optionale Adaptive Abstandsassistent (ACC) bis zu einem Tempo von 210 km/h die eingestellte Geschwindigkeit und den Abstand zum Vordermann. Der optionale Side Assist warnt bis zu einer Entfernung von 70 Metern vor Fahrzeugen im toten Winkel.

Das Motorenspektrum des Kamiq umfasst fünf Antriebe, die zwischen 95 und 150 PS leisten. Je nach Leistung sind die Motoren mit einer 5- oder 6-Gang-Handschaltung oder einem 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Ein Allradantrieb ist für den Kamiq nicht lieferbar. Ein Unterbodenschutz und die um 37 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit im Vergleich zum Scala müssen genügen.

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