Ford bringt vom ST das von der Performance-Abteilung entwickelte Sondermodell „Edition“. Es verfügt über ein auf dem Nürburgring entwickeltes, in Zug- und Druckstufe einstellbares Edelstahl-Gewindefahrwerk mit drei Fahrprogrammen. Die kürzeren Sportfedern senken den Fahrzeugschwerpunkt nochmals. Auf Wunsch steht auch ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebenen Vorderräder zur Verfügung.

Der vom 200 PS (147 kW) starken 1,5-Liter-Dreizylinder angetriebene Fiesta ST Edition beschleunigt in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Das ausschließlich als Dreitürer erhältliche Sondermodell rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallräder im Zehn-Speichen-Design und fällt durch die exklusive Lackierung Nitro-Blau mit hochglänzend schwarz abgesetzten Karosserie-Elementen auf. Zudem sind die Felgen pro Stück ganze 2 kg leichter. Im Innenraum gibt es Applikationen im Carbon-Look, blaue Ziernähte und ein Sportlenkrad mit separater Taste für den direkten Wechsel in den „Sport“-Modus.

Zudem gibt es ein Programm für die Rennstrecke und deaktivierbares ESP. Auch eine Launch Control steht zur Wahl. Wie bei allen ST-Modellen ist das Ford-Pass-Connect-Modem an Bord. Der Ford Fiesta ST Edition ist ab sofort bestellbar und startet bei 32.000 Euro.

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