Bislang gilt der BMW i3 als echter Vorreiter, nicht nur in Sachen Antrieb, sondern auch was die Materialauswahl und Herstellung angeht. So besteht die Karosserie komplett aus Carbon und die Anbauteile aus leichtem Aluminium. Auf Stahl wird hingegen fast vollständig verzichtet. Laut ThyssenKrupp-Manager Herbert Eichelkraut könnte eine künftige Ausgabe des Modells jedoch zum Teil aus Stahl produziert werden.
Demnach verhandelt der deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp zur Zeit mit BMW darüber, in dem Elektrofahrzeug i3 eine "wichtige Stahlkomponente" einzuführen. Was für die Entwicklung des BMW i3 jedoch augenscheinlich ein Schritt zurück wäre. Ein BMW-Sprecher lehnte jeden Kommentar dazu ab. Er sagte, der Hersteller spreche grundsätzlich nicht über künftige Fahrzeugmodelle. (Quelle: www.automobil-produktion.de)
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