Der neue VW Arteon Shooting Brake (2021) im Fahrbericht

Wieviel Premium steckt im neuen Beauty-King Arteon?

Der neue VW Arteon Shooting Brake (2021) im Fahrbericht: Wieviel Premium steckt im neuen Beauty-King Arteon?
Erstellt am 11. November 2020

Der VW Arteon ist seit seiner Präsentation im Jahr 2017 das Flaggschiff der Volkswagen-Produktpalette – abgesehen natürlich vom Touareg, der über allem thront. Mit dem Facelift des Arteons kommt nun nicht nur der lang ersehnte Shooting Brake ins Portfolio, sondern Volkswagen möchte das Auto nun auch deutlich mehr in Richtung Touareg – also Premium – positionieren. Ob und wie das gelungen ist, konnten wir bei einem ersten Fahrtermin ergründen.

Seit 2012 als eleganter Passat-Ableger unterwegs

Die Geschichte des Arteons reicht bis ins Jahr 2012 zurück, als Volkswagen mit dem Passat CC das erste viertürige Coupé präsentierte. Bereits bei dessen Facelift strich man das „Passat“ aus dem Namen, um die Eigenständigkeit des Modells zu betonen und das Ganze etwas weiter in Richtung Premium zu positionieren. Allerdings blieb das Auto auch als CC eindeutig ein Passat-Ableger.

Foto-Galerie: 47 Bilder Fotostrecke | Der neue VW Arteon Shooting Brake im Fahrbericht: Beauty King mit schönem Hintern! #01 #02

Das änderte sich 2017 schlagartig, als der Nachfolger einen komplett eigenen Namen erhielt: Arteon. Zwar bekam er eine komplett eigenständige Karosserie, basierte aber weiterhin auf dem aktuellen VW Passat, dessen Technik er vollumfänglich nutze. Dazu erhielt er den langen Radstand des Skoda Superb – Baukasten-Technologie macht´s möglich. Innen allerdings unterschied sich das neue Top-Modell nur in feinen Nuancen vom Brot- und Butter-Passat. Das war durchaus anders geplant, denn VW wollte den Premium-Anspruch des Arteon ursprünglich gerade im Interieur zementieren. Nur kam dem Hersteller damals der teure und unberechenbare Abgasskandal in die Quere, weshalb man aus Kostengründen nicht nur zum bereits vorhandenen Passat-Interieur griff, sondern auch den bereits in Planung befindlichen Kombi namens „Shooting Brake“ erstmal auf Eis legte.

Mit dem Facelift holt VW einiges nach

Erfreulicherweise waren die VW-Macher derart vom Arteon überzeugt, dass man beim gerade vorgestellten Facelift beides nachholte. Vau-Max.de hatte die Gelegenheit, den neuen Shooting Brake als 2,0 TDI ausgiebig Probe zu fahren. Die große Frage war: Wieviel Premium konnten die Ingenieure dem biederen Passat-Interieur gerade unter dem Eindruck der neuerdings recht billig gemachten Modelle Golf und ID3 einhauchen? Und wie wirkt das sportliche Kombi-Heck in natura?

Tolle Silhouette mit geringem, aber spürbarem Mehrwert

Die letzte Frage ist natürlich immer auch Geschmackssache, aber keiner wird bestreiten können, dass der Shooting Brake ein äußerst gelungenes Design besitzt. Für einen Kombi wirkt der neue Hintern extrem dynamisch und sportlich. Vor allem die bauchigen hinteren Kotflügel, die sich wunderschön im Rückspiegel bewundern lassen, geben der Karosserie noch mehr optische Breite. Wer allerdings dabei auch erhöhten Nutzwert erwartet, wird zumindest zum Teil enttäuscht. Der Kofferraum des Shooting Brakes ist gerade einmal 2 Liter größer als der des Fastbacks. Auch bei umgeklappter Rücksitzbank hält sich das Größenwachstum des Kombis mit 75 Litern in Grenzen. Allerdings sind die absoluten Werte von 565 bzw. 1.632 Litern aller Ehren wert und lassen niemals Platzmangel aufkommen. Viel eher könnte die sehr hohe Ladekante vor allem von innen sowie die kleine Stufe vor der Rücksitzbank stören. Auch der labbrige Kofferraumboden trägt nicht gerade zum Premium-Ambiente bei.

Auf der Rücksitzbank kann der Shooting Brake im Vergleich zur Limousine dagegen mehr Punkte sammeln. Fast fünf Zentimeter mehr Kopffreiheit sind schon ein Wort. Und mit einer Beinfreiheit, die locker mit Chauffeurs-Limousinen mithalten kann, sitzt man hinten äußerst luftig und bequem. Das gilt auch für die vorderen Sitze. Im Fall der von uns gefahrenen R-Line sprechen wir von Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen sowie Massagefunktion, die sich nicht nur passgenau an den Körper anpassen lassen, sondern auch sehr bequem gepolstert sind. Zudem bieten sie genügend Abstützung in Kurven und sehen mit ihrer Absteppung sehr edel aus.

Tatsächlich Premium!

Stichwort edel: Das Premium-Versprechen im Interieur kann Volkswagen größtenteils einlösen. Die ganze Cockpit-Landschaft erinnert nur noch entfernt an den Passat und wurde mit filigranen Lüftungsdüsen veredelt. Neue, feine Materialien, weich geschäumte Kunststoffe sowie Ziernähte u.a. auf dem Armaturenbrett machen schon eine Menge her. Offenporiges Holz, echtes Aluminium und edles Leder sollen den Bezug zum Touareg herstellen und tun das auch. Gerade im Gegensatz zu anderen neueren VW-Modellen wie dem T-Cross, dem T-Roc oder auch dem neuen Golf ist das wirklich wieder die VW-Qualität, die man erwartet. Hartplastik findet man indes auch noch, allerdings nur noch im Bereich der Mittelkonsole.

Stets Serie: das „Digital Cockpit Pro“ digitalen Instrumenten. Die Klimaautomatik wird zudem erstmals durch beleuchtete Touchslider wie im neuen Tiguan bedient, was erfahrungsgemäß nicht allen gefällt. Wenigstens sind die Slider hier im Gegensatz zum Golf und ID3 beleuchtet. Neu entwickelt wurde darüber hinaus das Multifunktionslenkrad mit seinen digitalen Touchfeldern, die uns allerdings überhaupt nicht zusagen. Erstens sind die Flächen extrem fummelig zu bedienen und machen selten beim ersten Versuch das, was sie sollen und zweitens berührt man beim engagierten Lenken ständig versehentlich eine Fläche und löst dadurch irgendeine Aktion aus. Blind bedienen lässt sich das Lenkrad zudem nicht mehr, da man die Flächen schwer ertasten kann und dabei schon wieder versehentlich irgendetwas betätigt.

Top-Sound von Harman Kardon

Viel besser hat uns eine weitere Neuheit gefallen: ein 700 Watt starkes Highend-Soundsystem von „Harman Kardon“. Es wurde speziell für den Arteon und Arteon Shooting Brake entwickelt und klingt wirklich toll. Das Multimediasystem basiert auf MIB 3 und ist bereits wohl bekannt. Das „Discover Media“ mit 8-Zoll-Monitor ist serienmäßig an Bord. Gegen Aufpreis gibt es das „Discover Pro“ mit 9,2 Zoll-Display und Navigation. Perfektioniert wird das neue Interieur auf Wunsch durch eine in bis zu 30 Farben einstellbare Ambientebeleuchtung. Edel durchleuchtet werden dabei die Dekore in den Armaturen und Türverkleidungen. Licht von oben werfen indes die optionalen Panoramadächer in das Interieur.

Geschärfte Optik und drei Ausstattungs-Linien

Von außen fällt die neu gestaltete Frontpartie ins Auge, die natürlich auch das geliftete Fastback besitzt. Erstmals können beide Karosserieversionen zudem mit einem neuen LED-Tagfahrlicht konfiguriert werden, dessen LED-Streifen nicht nur unterhalb der serienmäßigen LED-Scheinwerfer integriert sind, sondern optional auch mittig im Kühlgrill. Die untere der zwei Querspangen ist außen mit LED-Lichtleitern ausgestattet. Sie bilden das Tagfahr- und Positionslicht sowie - im Fall der optionalen LED-Topscheinwerfer - das Blinklicht. Der Arteon erhält damit eine neue und unverwechselbare Tag- und Nachtlichtsignatur. Die Scheinwerfer selbst wurden hingegen nicht angefasst und bieten somit noch nicht das aktuellste IQ Light, sondern maximal die optionalen LED-Topscheinwerfer.

Neu entwickelt wurden die bis in die Heckklappen hineinreichenden LED-Rückleuchten. Auch der vordere Stoßfänger wurde umgestaltet und den ebenfalls neu ausgerichteten Ausstattungslinien „Arteon“, „Elegance“ und „R-Line“ eindeutig zugeordnet. Die Differenzierungen zwischen den Ausstattungen: „Elegance“ unterscheidet sich von der Grundversion durch zwei zusätzliche, separate Lufteintrittsöffnungen vor den Vorderrädern sowie eine oberhalb des Frontspoilers integrierte Chromspange. „R-Line“ hingegen weist über dem Frontspoiler einen größeren, durchgängigen unteren Lufteinlass auf, der außen vor den Vorderrädern durch einen c-förmig in Wagenfarbe lackierten Bereich eingefasst wird. Sieht alles ehr stimmig und dynamisch aus.

Die Seitenlinie zeigt ein „modulares Design“, wie Volkswagen stolz betont. Das heißt, dass unterhalb der Charakterlinie beide Karosserievarianten identisch sind. Oberhalb der Rückleuchten und des markanten Undercuts darüber differenzieren sich die zwei Arteon deutlich voneinander. Wo die Heckklappe der Fastback-Version die fließend-eleganten Linien eines Coupés zeigt, wird die neue Steilheck-Version durch den besonders dynamisch anmutenden Charakter des Shooting Brake geprägt. Ein verbindendes und starkes Designelement ist auch hier die dominante Schulterpartie. Zusammen mit dem nach hinten abfallenden Dach formt sie maßgeblich den Charakter des neuen Shooting Brake.

Fährt gut, wie immer

Und wie fährt sich der „neue“ Arteon? Nun, im Prinzip wie der „alte“. Technisch halten sie die Maßnahmen in Grenzen. In unserem Fall bekam der 2 Liter große Top-Diesel 10 PS mehr und leistet jetzt 200 PS. Wie auch schon beim Tiguan fiel der famose Bi-Turbo mit seinen 240 PS leider den Abgasvorschriften zum Opfer. Durch das neue „Twindosing“-Verfahren zur Abgasreinigung wird der Bauraum des zweiten Turboladers durch einen zusätzlichen Abgasreiniger beansprucht. Mit seinen 200 PS in Verbindung mit dem 7-Gang-DSG ist der Arteon ausreichend motorisiert. Das Triebwerk agiert in allen Fällen äußerst unauffällig, und das im positiven wie im negativen Sinne. So zieht der Motor sehr gleichmäßig durch und bleibt dabei vibrationsarm und relativ leise. Der Verbrauch liegt auch bei sportlicher Fahrweise sehr niedrig. Auf der anderen Seite versprüht er aber auch keinerlei Emotionen und wirkt deshalb viel träger, als er tatsächlich ist. Das kann man vom Fahrwerk nicht behaupten. Hier wurde die Abstimmung neu justiert, was dem Arteon im Gegensatz zum Passat ein sehr sportliches, aber trotzdem komfortables Fahrverhalten beschert. Mittels Schieberegler kann man die Härte stufenlos regulieren, wobei die Spreizung hierbei erfreulich groß und gut spürbar ist. Auch in Sachen Assistenzsysteme wurde aufgerüstet. Im neuen Arteon fusionieren Systeme wie der Spurhalteassistent „Lane Assist“ und die automatische Distanzregelung „ACC“ plus „Front Assist“ zum „Travel Assist“. Das neue Assistenzsystem ermöglicht das automatisierte Fahren bis 210 km/h. Darüber hinaus wurde der elektronische Bremskraftverstärker (eBKV) weiterentwickelt, um das Bremspedalgefühl zu verbessern.

Alles brave Motoren, aber bald kommt der "R" mit 320 PS

Ab Marktstart ist der Arteon ausschließlich mit 2 Liter großen Turbomotoren erhältlich. Als TSI leisten die Triebwerke 190 und 280 PS, als TDI 150 sowie 200 PS. Ein Plugin-Hybrid, der aus dem Passat stammt, steht in den Startlöchern. Hier leisten ein 1,4 Liter Benziner mit 156 PS und ein 115-PS-Starte Elektromotor zusammen 218 PS. Wie auch im Passat funktioniert das Zusammenspiel der Motoren auch im Arteon sehr gut und diese Kombi macht echt Spaß, solange der Akku noch Saft hat. Viel mehr noch freuen wir uns allerdings auf den Arteon R, der im Frühjahr mit 320 PS und geschärfter Optik an den Start geht.

Auch mit Preisen können wir schon dienen. Los geht der Spaß ab 43.524 € für den Arteon Fastback, der Shooting Brake kostet moderate 850 Euro Aufpreis. Die R-Line verschlingt mindestens weitere 660 Euro. Bestell- und konfigurierbar ist der neue Arteon ab sofort.

Technische Daten:

Werte für Shooting Brake in Klammern /
1. Seriennahe Studie, weitere Werte folgen

eHybrid DSG
(160 kW / 218 PS)
1

2.0 TSI DSG
(140 kW / 190 PS)
1

2.0 TSI DSG 4MOTION
(206 kW / 280 PS)
1

Typ

Plug-In-Hybrid (TSI + E)

Turbobenziner (TSI)

Turbobenziner (TSI)

TSI-Motor: Hubraum / Zylinder

1.395 cm3 / 4

1.984 cm3 / 4

1.984 cm3 / 4

TSI-Motor: max. Leistung

115 kW (156 PS)

140 kW (190 PS)

206 kW (280 PS)

TSI-Motor: max Drehmoment

250 Nm
bei 1.550 – 3.500 U/min

320 Nm
1.500 – 4.180 U/min

350 Nm
1.700 – 5.600 U/min

E-Motor: max. Leistung

85 kW (115 PS)

Max. Systemleistung

160 kW (218 PS)

Max. Systemdrehmoment

400 Nm

Batterietyp

Lithium-Ionen

Batteriegröße

13,0 kWh

Werte für Shooting Brake in Klammern /
1. Seriennahe Studie, weitere Werte folgen

eHybrid DSG
(160 kW / 218 PS)
1

2.0 TSI DSG
(140 kW / 190 PS)
1

2.0 TSI DSG 4MOTION
(206 kW / 280 PS)
1

Getriebe

6-Gang-DSG

7-Gang-DSG

7-Gang-DSG

Antriebsachse

Vorderachse

Vorderachse

Allrad (4MOTION)

Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP)

Stromverbrauch kombiniert (WLTP)

CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)

Emissionsnorm

EURO 6d-ISC-FCM

EURO 6d-ISC-FCM

EURO 6d-ISC-FCM

Tankinhalt

66 l

66 l

Elektrische Reichweite (WLTP)

59 km (57 km)

-

Gesamtreichweite (WLTP)

940 km (905 km)

Vmax

222 km/h

0–100 km/h

7,8 s

Länge

4.866 mm

4.866 mm

4.866 mm

Werte für Shooting Brake in Klammern /
1. Seriennahe Studie, weitere Werte folgen

eHybrid DSG
(160 kW / 218 PS)
1

2.0 TSI DSG
(140 kW / 190 PS)
1

2.0 TSI DSG 4MOTION
(206 kW / 280 PS)
1

Breite (ohne Außenspiegel)

1.871 mm

1.871 mm

1.871 mm

Höhe

1.460 mm (1.462 mm)

1.460 mm (1.462 mm)

1.460 mm (1.462 mm)

Radstand

2.835 mm

2.835 mm

2.835 mm

Spurweite vorn (min. / max.)

1.587 – 1.591 mm

1.587 – 1.591 mm

1.587 – 1.591 mm

Spurweite hinten (min. / max.)

1.576 – 1.580 mm

1.576 – 1.580 mm

1.576 – 1.580 mm

Innenhöhe vorn

1.008 mm (1.019 mm)

1.008 mm (1.019 mm)

1.008 mm (1.019 mm)

Innenhöhe zweite Sitzreihe

940 mm (982 mm)

940 mm (982 mm)

940 mm (982 mm)

Innenbreite vorn

1.500 mm

1.500 mm

1.500 mm

Innenbreite zweite Sitzreihe

1.481 mm

1.481 mm

1.481 mm

Landeraumlänge max.

2.092 mm (2.091 mm)

2.092 mm (2.091 mm)

Laderaumlänge bis Rückbank

1.181 mm (1.179 mm)

1.181 mm (1.179 mm)

Gepäckraumvolumen bis Rückbank in Lehnenhöhe

445 l (455 l)

563 l (565 l)

563 l (565 l)

Werte für Shooting Brake in Klammern /
1. Seriennahe Studie, weitere Werte folgen

eHybrid DSG
(160 kW / 218 PS)
1

2.0 TSI DSG
(140 kW / 190 PS)
1

2.0 TSI DSG 4MOTION
(206 kW / 280 PS)
1

Gepäckraumvolumen bis
Vordersitze in Dachhöhe

1.427 l (1.497 l)

1.557 l (1.632 l)

1.557 l (1.632 l)

Leergewicht

Zulässiges Gesamtgewicht

Anhängelast gebremst bei 12 % Steigung

Stützlast / Dachlast

90 / 100 kg

90 / 100 kg

90 / 100 kg

Reifen-Dimension

225/55 R 17 (Arteon)
245/45 R 18 (Elegance & R-Line)

225/55 R 17 (Arteon)
245/45 R 18 (Elegance & R-Line)

225/55 R 17 (Arteon)
245/45 R 18 (Elegance & R-Line)

Wendelreis

11,90 m

11,90 m

11,90 m

Technische Daten des neuen Arteon und Arteon Shooting Brake

Turbodiesel (TDI) / Modelljahr 2020

Werte für Shooting Brake in Klammern

2.0 TDI SCR DSG
(110 kW / 150 PS)

2.0 TDI SCR DSG
(147 kW / 200 PS)

2.0 TDI SCR DSG 4MOTION
(147 kW / 200 PS)

Typ

Turbodiesel (TDI)

Turbodiesel (TDI)

Turbodiesel (TDI))

Hubraum / Zylinder

1.968 cm3 / 4

1.968 cm3 / 4

1.968 cm3 / 4

TDI-Motor: Max. Leistung

110 kW (150 PS)

147 kW (200 PS)

147 kW (200 PS)

TDI-Motor: Max Drehmoment

360 Nm
bei 1.600 – 2.750 U/min

400 Nm
1.750 – 3.500 U/min

400 Nm
1.750 – 3.500 U/min

Getriebe

7-Gang-DSG

7-Gang-DSG

7-Gang-DSG

Antriebsachse

Vorderachse

Vorderachse

Allrad (4MOTION)

Kraftstoffverbrauch kombiniert (WLTP)

4,8 l/100 km (4,9 l/100 km)

5,2 l/100 km (5,3 l/100 km)

5,7 l/100 km (5,8 l/100 km)

CO2-Emissionen kombiniert (WLTP)

126 g/km (128 g/km)

137 g/km (139 g/km)

149 g/km (151 g/km)

Emissionsnorm

EURO 6d-ISC-FCM

EURO 6d-ISC-FCM

EURO 6d-ISC-FCM

Werte für Shooting Brake in Klammern

2.0 TDI SCR DSG
(110 kW / 150 PS)

2.0 TDI SCR DSG
(147 kW / 200 PS)

2.0 TDI SCR DSG 4MOTION
(147 kW / 200 PS)

Tankinhalt

66 l

66 l

66 l

Gesamtreichweite (WLTP)

1.375 km (1.347 km)

1.269 km (1.245 km)

1.158 km (1.138 km)

Vmax

220 km/h (216 km/h)

237 km/h (233 km/h)

234 km/h (230 km/h)

0–100 km/h

9,5 (9,4) s

7,9 s

7,4 s

Länge

4.866 mm

4.866 mm

4.866 mm

Breite (ohne Außenspiegel)

1.871 mm

1.871 mm

1.871 mm

Höhe

1.460 mm (1.462 mm)

1.460 mm (1.462 mm)

1.460 mm (1.462 mm)

Radstand

2.835 mm

2.835 mm

2.835 mm

Spurweite vorn (min. / max.)

1.587 – 1.591 mm

1.587 – 1.591 mm

1.587 – 1.591 mm

Spurweite hinten (min. / max.)

1.576 – 1.580 mm

1.576 – 1.580 mm

1.576 – 1.580 mm

Innenhöhe vorn

1.008 mm (1.019 mm)

1.008 mm (1.019 mm)

1.008 mm (1.019 mm)

Innenhöhe zweite Sitzreihe

940 mm (982 mm)

940 mm (982 mm)

940 mm (982 mm)

Innenbreite vorn

1.500 mm

1.500 mm

1.500 mm

Werte für Shooting Brake in Klammern

2.0 TDI SCR DSG
(110 kW / 150 PS)

2.0 TDI SCR DSG
(147 kW / 200 PS)

2.0 TDI SCR DSG 4MOTION
(147 kW / 200 PS)

Innenbreite zweite Sitzreihe

1.481 mm

1.481 mm

1.481 mm

Landeraumlänge max.

2.092 mm (2.091 mm)

2.092 mm (2.091 mm)

2.092 mm (2.091 mm)

Laderaumlänge bis Rückbank

1.181 mm (1.179 mm)

1.181 mm (1.179 mm)

1.181 mm (1.179 mm)

Gepäckraumvolumen bis Rückbank in Lehnenhöhe

563 l (565 l)

563 l (565 l)

563 l (565 l)

Gepäckraumvolumen bis
Vordersitze in Dachhöhe

1.557 l (1.632 l)

1.557 l (1.632 l)

1.557 l (1.632 l)

Leergewicht

1.650 kg (1.660 kg)

1.648 kg (1.650 kg)

1.724 kg (1.726 kg)

Zulässiges Gesamtgewicht

2.200 kg (2.210 kg)

2.220 kg (2.200 kg)

2.280 kg (2.290 kg)

Anhängelast gebremst bei 12 % Steigung

2.000 kg

2.000 kg

2.200 kg

Stützlast / Dachlast

90 / 100 kg

90 / 100 kg

90 / 100 kg

Reifen-Dimension

225/55 R 17 (Arteon)
245/45 R 18 (Elegance & R-Line)

225/55 R 17 (Arteon)
245/45 R 18 (Elegance & R-Line)

225/55 R 17 (Arteon)
245/45 R 18 (Elegance & R-Line)

Werte für Shooting Brake in Klammern

2.0 TDI SCR DSG
(110 kW / 150 PS)

2.0 TDI SCR DSG
(147 kW / 200 PS)

2.0 TDI SCR DSG 4MOTION
(147 kW / 200 PS)

Wendelreis

11,90 m

11,90 m

11,90 m

 

 

 

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