Der modulare Elektrifizierungsbaukasten des VW-Konzerns, kurz MEB, wird ab 2020 nicht nur für den VW ID. die Basis bilden. Auch die übrigen Konzernmarken greifen darauf zu und stellen auf dieser Basis ihre Elektromodelle auf. Nach Seat zeigt jetzt auch Skoda in Genf seine Interpredation des VW ID..

Ähnlich wie der Seat el-born kommt der Skoda Vision iV extrem dynamisch und markant gestylt daher. Die 22-Zoll-Räder setzen optische Akzente und unterstreichen die beeindruckende Präsenz. Auffällige Details sind die beleuchteten Glaselemente in den vertikalen Rippen des Skoda-Grills und Kameras anstelle klassischer Außenspiegel. Zwei Elektromotoren, einer an der Vorder- und einer an der Hinterachse, übernehmen den Vortrieb und machen den Vision iV zum Allradler.

Die flache Lithium-Ionen-Batterie ist platzsparend im Unterboden des Fahrzeugs verbaut und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 500 Kilometer nach WLTP-Zyklus. Innovative Technologien sorgen für mehr Sicherheit und Komfort und auch beim Infotainment und der Digitalisierung wird eine neue Ära eingeläutet. Smartphones lassen sich direkt in das Infotainmentsystem des Fahrzeugs integrieren und können unter anderem als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden.