Wie schon beim Vorgänger verleihen die Designer auch der aktuellen Modellgeneration einen markanten Look. Verantwortlich dafür sind die eigens designten Stoßfänger vorn und hinten, die in Verbindung mit dem Unterfahrschutz für bessere Geländeeigenschaften sorgen sollen.
Seitlich bieten Seitenschweller und Radlaufverkleidungen Schutz das edle Blechkleid. Im Vergleich zum klassischen Passat wird die Karosserie dank eines anderen Fahrwerksetups um 27,5 mm höher gelegt, was im unwegsamen Gelände sicher eine gute Eigenschaft ist.
Serienmäßig kommt im Passat Alltrack ein 4Motion-Allradtrieb zum Einsatz, der beim Alltrack zusätzlich um einen Offroad-Modus erweitert wurde. Dabei werden die Regelsysteme wie das ABS für die Fahrt auf losem Untergrund optimal eingestellt. So blockieren die Räder bei einer Vollbremsungen gezielt, damit sich ein Keil aus Steinen vor den serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional 18- und 19-Zoll-Felgen lieferbar) aufbauen kann.
Doch weniger die Geländeeigenschaften als vielmehr der Look und die Anhängelast von bis zu 2,2 Tonnen dürfte für viele Käufer interessant sein. Lediglich der kleinste TSI darf nur 1,8 Tonnen an den Hacken nehmen. Das Motoren-Leistungsspektrum umfasst zwei 150 und 220 PS starke Benziner sowie drei TDI mit 150, 190 und 240 PS.
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