Für die vor zwei Jahren als eigenständig gestartete Marke CUPRA wird das Jahr 2020 ein aufregendes Jahr. Die Spanier haben viel vor. Gestern wurde in Martorell bei Barcelona das neue Headquarter eingeweiht. Zur Feier des Tages präsentierte CUPRA Nachwuchs für die Leon-Familie.
Das neue Headquarter in Martorell ist ein 2.400 Quadratmeter großes Gebäude mit Designanleihen aus dem Motorsport. CUPRA hat rund 5,3 Millionen Euro in den Bau investiert, in dem künftig 200 Mitarbeiter Platz finden sollen. Für CUPRA läuft es in den ersten beiden Jahren mehr als gut - und nun will die sportliche Marke weiter angreifen. Auf dem Plan steht ein breiteres Modellangebot und die internationale Expansion. Der CUPRA Ateca war bereits ein erster Schritt in diese Richtung und nun schiebt die Marke den ersten CUPRA Leon als kompakten Fünftürer und in der Kombi-Version Sportstourer nach, sowie den ersten eigenständig entwickelten Plug-in-Hybriden.
„die Ergebnisse der vergangenen beiden Jahre mit fast 40.000 verkauften Fahrzeugen das Potenzial der Marke CUPRA belegen. CUPRA wächst schneller als gedacht, und jetzt beginnt eine neue Ära, in der wir beweisen wollen, dass sich Sportlichkeit und Elektromobilität nicht ausschließen. Mit der Einführung von drei Hybrid-Modellen wollen wir unsere Modellpalette ergänzen und dann eine Milliarde Euro zum Gesamtumsatz von SEAT beitragen“, so Wayne Griffiths, CEO von CUPRA sowie Vorstand Marketing und Vertrieb der SEAT S.A.
„Vor zwei Jahren sind wir mit CUPRA als eigenständiger Marke gestartet. Es hätte nicht besser laufen können, denn in dieser kurzen Zeit hat sich die Performance-Marke ausgesprochen gut entwickelt. CUPRA erreicht völlig neue Kundenkreise und soll nun noch stärker wachsen. Mit dem Bau und der Einweihung eines eigenen Firmensitzes unterstreichen wir das“, sagt Carsten Isensee, kommissarischer Geschäftsführer sowie Finanz- und IT-Vorstand von SEAT.
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