Der Vorstand des VDAT (Verband der Automobil Tuner) v.l.n.r.: Rainer Vogel, Prof. h.c. Bodo Buschmann, Mathias R. Albert, Henry Siemons, Wolfgang Hagedorn,

Hans-Jörg Köninger





Alter Name - neuer Schub. Der Verband der Automobiltuner hat sich neu aufgestellt und ein "wegweisendes Zukunftsprogramm" verabschiedet! Der Vorstand wählte bei der am vergangenen Donnerstag stattgefundenen VDAT

Vorstandssitzung aus seinen Reihen einstimmig als neuen Vorstandsvorsitzenden Prof.h.c. Bodo Buschmann und als seinen Stellvertreter Mathias R. Albert. Die Vorstandsbereiche wurden aufgeteilt in Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Mathias R. Albert, Marketing & Messen Henry Siemons, Finanzen Wolfgang Hagedorn, Technik & Recht Rainer Vogel und Mitgliederbetreuung Hans-Jörg Köninger.

Neben diesen Personalentscheidungen standen wichtige Sachthemen im Vordergrund. „Wir haben ein für die Branche wegweisendes Zukunftsprogramm verabschiedet“, so der

neu gewählte VDAT Vorstandsvorsitzende Prof. h.c. Bodo Buschmann. „Schwerpunkte unserer Arbeit werden die Themen Qualitätstuning und Zukunftssicherung sein. Das

VDAT Qualitätszeichen wird als Marke weiter gestärkt und unser Kampf gegen billige Plagiate aus dem Ausland wird verstärkt werden.“, so der stellvertretende

Vorstandsvorsitzende Mathias R. Albert.

Der VDAT als größter Branchenverband in Europa blickt mit Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft. Denn Qualitätstuning Made in Germany ist weltweit gefragt und

die Innovationskraft der Branche ist ungebrochen hoch. „Und der Wunsch nach einem individuellen Automobil ist letztlich der Motor für unsere Branche. Das aktuelle

Trendbarometer zeigt leicht nach oben – die Stimmung ist gut. Allerdings macht der Dollarkurs unserer stark exportorientierten Branche zu schaffen.“, so Hans-Jörg Köninger, geschäftsführender Vorstand.