Skoda Deutschland legt zusammen mit ABT Sportsline eine besonders dynamische Variante des Scala auf. Der durch ABT optimierte 1,5-TSI-Motor leistet im Skoda Scala Edition S 140 kW (190 PS) sowie 290 Nm Drehmoment. Mit Sportfahrwerk und einem Leistungsgewicht von nur 7,1 Kilogramm pro PS bietet das Sondermodell ein ausgesprochen agiles Fahrerlebnis. Der Scala Edition S kann ab Anfang nächster Woche bei den Skoda-Autohäusern in Deutschland ab 33.790 Euro geordert werden.

Das Sondermodell ist zunächst auf 500 Einheiten limitiert.

Seine Eigenständigkeit unterstreicht das neue Sondermodell auch optisch: Skoda und ABT Sportsline spendieren dem Skoda Scala Edition S spezielle Front- und Dachkantenspoiler sowie ein Diffusorelement am Heck sowie 18 Zoll große ER-C18-Leichtmetallfelgen inklusive Sportbereifung. Da der Skoda Scala Edition S auf dem Monte Carlo basiert, kommen schwarze Designelemente am Kühlergrillrahmen, Seitenschweller und Außenspiegelkappen ebenso hinzu wie dunkel getönte Heck- und Seitenscheiben hinten (Sunset). Auch Voll-LED-Hauptscheinwerfer und LED-Heckleuchten inklusive animierten Blinkern zählen zu den hochwertigen Ausstattungsdetails, die sich beide Modellversionen teilen. Bei den Karosseriefarben besteht die Wahl aus Stahl-Grau, Black-Magic Perleffekt oder Velvet-Rot Premium Metallic.

10 Bilder Fotostrecke | ABT Sportsline und Skoda bringen Sondermodell: 1 of 500 - Skoda Scala Edition S mit 190 PS #01 #02 Schwarze Stoff-Sportsitze und das Multifunktions-Sportlenkrad mit Lederbezug gehören ebenso zum serienmäßigen Lieferumfang wie die Pedalerie im Edelstahldesign und Dekorelemente in Carbonoptik im Innenraum. In puncto Konnektivität verfügt der Skoda Scala Edition S über das Infotainmentsystem Bolero inklusive Bluetooth-Freisprecheinrichtung, SmartLink und Skoda Care Connect. Mit Care Connect finden Service- und Sicherheitsfeatures Einzug in das Fahrzeug. Dazu zählen der Fahrzeugfernzugriff und viele weitere nützliche Assistenzdienste.

Bärig gut H&R Sportfedern für den neuen Skoda Kodiaq „Kodiaq“, das neue Skoda-SUV lehnt sich namentlich tatsächlich an die Braunbärenunterart, den Kodiakbären, an RS-Hybrid im Fahrbericht Schon gefahren: Skoda Octavia Combi RS iV (2020) Skoda verpasst dem Octavia ein Hybrid-Modul. Das geht zwar zulasten des Kofferraum-Volumens, bringt Gewicht ins Auto, aber jede Menge Spaß, da sich der Elektro Power-Diesel mit Esprit H&R Sportfedern für den Skoda Kodiaq RS Technisch mit dem VW Tiquan verwandt hebt sich der größte Skoda trotz vieler Ident-Teile optisch mehr als deutlich vom Wolfsburger Konzernbruder ab