Dezentes Facelifting für den Seat Leon (2017)

So verfeinert Seat den Leon

Dezentes Facelifting für den Seat Leon  (2017): So verfeinert Seat den Leon
Erstellt am 20. Oktober 2016

Es ist der „Herbst des Faceliftings“ - der Golf 7 Facelift steht genauso wie der aufgefrischte Audi A3 in den Startlöchern. Den Anfang macht jedoch der Seat Leon, dessen aktuellste Version ab Anfang 2017 beim Händler stehen wird. Seat gibt damit kurz nach der Markteinführung des Ateca und vor der Premiere der fünften Generation des Ibiza sowie des neuen Crossover SUV, dem SEAT Arona, weiter Vollgas. Dabei erfreut sich der Leon anhaltender Beliebtheit beim Kunden, die mit dem Leon Facelift wohl erneut ansteigen wird.

Optisch wagt Seat keine Experimente und verfeinert lediglich die Optik. So fällt der Kühlergrill nun etwas breiter aus, die Stoßfänger vorn und hinten erhalten ein etwas schärferes Design, und Scheinwerfer sowie Rückleuchten sind in Voll-LED-Version zu haben, Blinker und Nebelscheinwerfer inklusive.

Die inneren Werte legen zu

Besonders bei den inneren Werte legen die Spanier nach. So kann nun die Helligkeit und Farbe der der Ambiente-Licht-LEDs aüber den neuen 8-Zoll-Bildschirm des Navigationssystems beliebig eingestellt werden. Mit dem neuen Top-Navi hält auch die Gestensteuerung im Leon Einzug, die einen Großteil der Tasten überflüssig macht.

16 Bilder Fotostrecke | Dezentes Facelifting für den Seat Leon (2017): Die Bilder des 2017er Seat Leon Facelift #01 #02 Zudem hat der neue Leon erstmals eine Connectivity Box in der Mittelkonsole, mit der das kabellose Aufladen des Smartphones möglich ist. Nicht zu vergessen SEAT Full Link, womit auch die Funktionen von Apple CarPlay und Android Auto verfügbar sind. Für Gebiete mit schlechtem Mobiltelefonempfang ist eine Connectivity Box zu haben, die über einen GSM-Signal-Booster verfügt. Einige der mit dem Seat Ateca eingeführten Assistenzsysteme sind nun im Leon Facelift zu finden, beispielsweise das schlüssellose Schließsystem „Keyless Entry“ und der Stauassistent, der besonders im Stop-and-go-Verkehr großen Komfort bietet.

Dank der Kombination von Spurhalteassistent und ACC manövriert, beschleunigt und bremst der Wagen bei Verkehrsstaus automatisch bis 60 km/h. Eine weiteres System ist der radargesteuerte Abstandsregeltempomat (ACC), der im Notfall in spezifischen Tempointervallen automatisch bremst. Der Front Assist mit City-Notbremsfunktion ist bereits ab der Ausstattungsvariante Style Serie und erkennt jetzt auch Fußgänger.

Die Verkehrszeichenerkennung erfasst und erkennt jetzt deutlich mehr Verkehrsschilder als zuvor. Ganz neu, die elektrischer Handbremse in der Mittelkonsole, durch die automatisches Parken in Längs- und Querparklücken möglich ist.

Neue Ausstattungslinie und 3-Zylinder-Motor

Unter der Motorhaube des Leon, der nun in den Ausstattungslinien Reference, Style und FR sowie in der Top-Version XCELLENCE zu haben ist, arbeiten bekannte und neue Motoren. 115 PS leistet der Basis-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum, 184 PS der stärkste 2.0 TDI. Erstmals kann der 150 PS TDI mit Allrad und einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe kombiniert werden. Bei den Benzinmotoren des Seat Leon reichen die Leistungen von 110 PS bis 180 PS. Neu im Programm ist ein 1.0 Liter TSI-Dreizylinder mit 115 PS Leistung. Der mit Erdgas betriebene 1.4-Liter-TGI-Version bleibt unverändert im Programm.

Der Cupra lässt noch etwas auf sich warten!

Um dem Cupra macht das Facelifting zum Glück keinen Bogen, Seat wird das Top-Modell jedoch erst später vorstellen, verspricht aber, dass der 2017er Cupra “eigene Besonderheiten“ an Bord haben wird.

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