Aktuelle Neuwagen sind Computer auf vier Rädern: Zahlreiche Steuergeräte kommunizieren über komplexe digitale Bus-Systeme, was Eingriffe in die Bordelektrik immer schwieriger macht. Um Anhängerkupplungen auch zukünftig in Fahrzeugen problemlos nachrüsten zu können, hat Rameder einen komplett neuen, universellen E-Satz mit Induktions-Sensoren entwickelt.
Rameder hat bei dieser innovativen Lösung tief in die Elektronik-Trickkiste gegriffen. Wurden E-Sätze bisher fest oder über Steckverbindungen mit der Fahrzeugelektronik „verdrahtet“, übernehmen die neuen Induktions-Sensoren alle Steuerungssignale völlig kontaktlos. Llediglich für die Stromversorgung sind noch direkte Verbindungen mit der Autoelektrik notwendig. Sowohl die 7-polige als auch die 13-polige Elektrosatz-Variante holen sich diese Induktions-Sensoren alle notwendigen Informationen aus dem Bordnetz. Eine nachträgliche Codierung oder Freischaltung, die früher notwendig war, ist nicht mehr erforderlich. Beim Ausfall der Beleuchtung am Anhänger oder dem Fahrradträger wird dies vom System zudem akustisch gemeldet.
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