Wirklich schick!

Das ist der neue Opel Insignia Sports Tourer

Wirklich schick!: Das ist der neue Opel Insignia Sports Tourer
Erstellt am 6. Februar 2017

Nach dem Grand Sport schickt Opel nun die Kombi-Version, den neuen Insignia Sports Tourer an den Start - und der ist ein wahrer Leckerbissen! Die zweite Insignia-Generation kommt mit vielen Hightech-Lösungen und einem auf 1.640 Liter angewachsenen Ladevolumen daher. Zum Marktstart wird der Insignia Sports Tourer mit turboaufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren sowie neuen Getrieben kommen.

Erstmals gibt es bei Opel beim Insignia-Kombi ein Acht-Stufen-Automatikgetriebe, eine 360-Grad-Rundumkamera und einen Allradantrieb mit Torque Vectoring. Je nach Antrieb und Ausstattung wird der Neue bis zu 200 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Dabei ist der Insignia das erste Opel-Modell mit einer aktiven Motorhaube, die sich bei einem Zusammenstoß in Millisekunden anhebt, um einen Fußgänger bei einem Aufprall besser zu schützen.

Im Innenraum sorgen auf Wunsch die AGR-zertifizierten Premium-Ergonomiesitze (AGR = Aktion Gesunder Rücken) mit Massage-, Ventilations- und Memory-Funktion für Wohlbefinden. Darüber hinaus sind erstmals im Insignia auch die beiden äußeren Fondsitze beheizbar, ebenso wie die Windschutzscheibe. In den Außenmaßen leicht auf nun 4,99 Meter gewachsen, wirkt der Sports Tourer auf den ersten Blick sportlicher, agiler und präsenter als zuvor. Dazu tragen nicht nur die vorne und hinten um 11 Millimeter verbreiterte Spur, sondern auch der tief sitzende Kühlergrill bei. Der Radstand wuchs um 92 Millimeter auf 2,82 Meter, der vordere Überhang wurde dagegen um 30 Millimeter gekürzt.

Besonders beim Heck macht sich das Opel Monza Concept bemerkbar: Die Form wirkt dadurch optisch leichter als zuvor. Zusammen mit den schlanken LED-Rückleuchten im Doppelschwingen-Motiv schafft das Opel-Flaggschiff auch in der Rückansicht eine starke Präsenz. Der Überhang zwischen Stoßfänger und Laderaum wurde verringert. Dadurch lässt sich das Gepäckabteil nun leichter beladen. Außerdem ist der Platz zwischen den Radhäusern gewachsen. Die Länge des Ladeabteils nahm um 97 Millimeter bei vorgeklappter Rücksitzlehne auf gut zwei Meter zu. Das Ladevolumen beträgt maximal 1.640 Liter, das sind 100 Liter mehr beim Vorgänger.

Das auf Wunsch erhältliche, 1,40 x 0,86 Meter große Panorama-Sonnendach sorgt für den Eindruck von lichter Weite. Das Cockpit ist ganz auf die Person hinter dem Lenkrad zugewandt. Fahrer und Beifahrer sitzen tiefer als bisher, und der Fahrer inmitten einer auf ihn zugeschnittenen Schaltzentrale. Der rahmenlose, leicht zum Fahrer hin geneigte Touchscreen des Intellilink-Systems zeigt einen hochwertigen Charakter. Neben der Bedienung via Bildschirm lassen sich die Hauptfunktionen über drei Tastenreihen intuitiv steuern: Die obere Reihe für das Infotainment-System, die mittlere für Klimaanlage und Heizoptionen und die untere Reihe für die Fahrerassistenz-Systeme.

Zu den Neuerungen in Sachen Fahrerassistenz zählen das Head-up-Display, das Informationen zu Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Geschwindigkeitsregler oder Navigation direkt ins Sichtfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert. Des Weiteren sind auf Wunsch eine 360-Grad-Kamera, der adaptive Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung, sowie der aktive Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur und der Rückfahr-Assistent verfügbar.



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