OEM im Luxusklasse-Erlkönig

Wie viel Volkswagen verträgt ein Bugatti?

OEM im Luxusklasse-Erlkönig: Wie viel Volkswagen verträgt ein Bugatti?
Erstellt am 14. November 2014

Seit einigen Jahren bereichert die Marke Bugatti den VW-Konzern und sorgt so für einen Hauch von Luxus-Feeling und Stolz unter so manchem Golf- oder Polo-Fahrern. Richtig stolz können nun alle GTI-Fahrer sein, denn der Nachfolger des Bugatti Veyron, der Chiron, greift auf Polo- und Golf-Teile zurück.

Bislang lief es in Sachen OEM-Tuning ja genau anders herum. So sind Bentley-Felgen und Leder längst in der Szene angekommen und verfeinern so manchen Volkswagen. Einen umgekehrten Weg geht man beim kürzlich fotografierten Bugatti Chiron-Erlkönig. Hier staunten wir nicht schlecht, als wir auf der Lenksäule des später einmal mehr als eine Million Euro teuren Supersportwagens ein Golf 6 GTI-Lenkrad entdeckten.

Wer ganz genau hinsieht erkennt sogar die Lenkstockhebel vom Golf. Klar, im späteren Serienfahrzeug dürfte davon nichts mehr zu sehen sein, aber der Gedanke, dass auch im 1.500-PS-Hybrid-Monster etwas Golf & Co steckt, hat schon etwas. Zumal böse Zungen behaupten, die Bugatti Veyron-Scheinwerfer hätten die Teilenummer der ersten Generation des Skoda Superb. 14 Bilder Fotostrecke | OEM im Luxusklasse-Erlkönig: Wie viel Volkswagen verträgt ein Bugatti? #01 #02

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