Blind Spot Detection – mehr als nur ein Totwinkel-Assistent

Neues Fahrerassistenzsystem für weitere aktuelle VW-Modelle

Blind Spot Detection – mehr als nur ein Totwinkel-Assistent : Neues Fahrerassistenzsystem für weitere aktuelle VW-Modelle
Erstellt am 21. Juli 2014

Nach dem Golf Sportsvan ist der Totwinkel-Assistent, der „Blind Spot Detection“ (kurz BSD) nun auch im Beetle, Beetle Cabrio und im Golf Variant zu haben. Wer sich für das aufpreispflichtige System zum Preis von 365 Euro entscheidet erhält obendrein einen Assistenten, der den Verkehr beim Ausparken im Auge behält.

Der Totwinkel-Assistent macht im Normalbetrieb den Fahrer durch ein LED-Symbol im Außenspiegel auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich im toten Winkel seitlich neben dem Fahrzeug befinden oder von hinten nähern. Betätigt der Fahrer zudem den Blinker in Richtung des erkannten Fahrzeugs, blinkt das Symbol als weitere Warnstufe. Dadurch wird das Unfallrisiko deutlich reduziert. Mittels Radarsensoren überwacht das ab 15 km/h automatisch aktive System ein Umfeld von rund 20 Metern neben und hinter dem Fahrzeug.



Zudem ist mit dem Blind Spot Detection auch ein Ausparkassistent an Bord, der beim Rückwärtsausparken hilft. Der Ausparkassistent erkennt fahrende Fahrzeuge, die sich von der Seite her nähern und damit für den Fahrer beim Herausfahren aus einer Parklücke nicht auszumachen sind. Das radarbasierende Sensormodul registriert Objekte bereits in einem Abstand von rund 20 Metern. Droht eine Kollision, kann das System eine akustische Warnung abgeben und die Unfallfolgen durch einen Bremseingriff mindern.

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