DOTZ, AEZ, DEZENT und ENZO-Felgen sind fit für Reifen-Druck-Kontroll-Systemen

Das müssen Käufer von Stahl- und Aluminiumrädern ab sofort beachten!

DOTZ, AEZ, DEZENT und ENZO-Felgen sind fit für  Reifen-Druck-Kontroll-Systemen: Das müssen Käufer von Stahl- und Aluminiumrädern ab sofort beachten!
Erstellt am 13. Juni 2014

Ab November 2014 müssen alle erstmals zugelassenen PKW über eine Reifendrucküberwachung verfügen. Wer später auf neue Felgen umrüsten will könnte eine böse Überraschung erleben. Deshalb sind alle Felgen der ALCAR-Gruppe zu schon jetzt mit allen Reifen-Druck-Kontroll-Systemen kompatibel.

Grundsätzlich teilt sich der RDKS-Markt in indirekt (über ABS oder ESP) und direkt messende Systeme (im Rad verbaute Sensoren). Erstere haben keinerlei Auswirkungen auf die Wahl des Rades, weitaus häufiger setzen die Autohersteller allerdings auf die zweite Option, da sie viel exakter misst. Der entscheidende Nachteil für den Autobesitzer: Wird ein neuer Radsatz erworben – egal ob Stahl- oder Aluminium, aus dem Original-Zubehörprogramm oder von einem Drittanbieter – müssen auch hier die nötigen Sensoren gekauft, montiert und programmiert werden. Die verwendeten Räder müssen deshalb im Bereich der Ventilbohrung eine entsprechende Ausnehmung für den Messfühler besitzen, der den Reifendruck an das Wageninnere funkt.

Mit Marken wie AEZ, DEZENT, DOTZ und ENZO ist das Unternehmen einer der führenden Anbieter von Rädern im PKW-Nachrüstmarkt und beschäftigt sich bereits seit mehr als zwei Jahren mit der RDKS-Thematik. „Unsere eigene Modellpalette ist dank umfangreicher Entwicklungs- und Recherchearbeit bereits vollständig kompatibel zu allen gängigen Sensoren“, erläutert Norbert Frohner: „Wir sehen uns aber auch in der Pflicht, den Verbraucher bezüglich RDKS generell zu informieren, egal welche Rädermarke er oder sie kauft.“

www.alcar-wheels.com

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