Volvo hat das Jahr 2016 mit dem Rekordabsatz von 534.332 Autos beendet. Das Betriebsergebnis kletterte dadurch deutlich auf 1,2 Milliarden Euro gegenüber 698 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz legte von 17,3 Milliarden Euro auf 19,1 Milliarden Euro zu, was ein Plus von zehn Prozent bedeutet. Auch die Umsatzrendite verbesserte sich nochmals – von vier auf 6,1 Prozent. Die Absatzsteigerung von 6,2 Prozent wird insbesondere vom kräftigen Wachstum auf den größten beiden Einzelmärkten der Marke getragen: In China legte Volvo um 11,5 Prozent zu und in den USA um 18,1 Prozent. Um seine Rolle beim autonomen Fahren sowie bei automobiler Konnektivität und Sicherheit auszubauen, ist der schwedische Automobilhersteller zwei neue Partnerschaften eingegangen. Im August wurde die Kooperation mit dem Online-Fahrvermittlungsdienst Uber bekanntgegeben, mit dem die nächste Generation autonom fahrender Autos entwickelt wird. Im September folgte die Ankündigung eines Joint-Ventures mit Autoliv, dem weltweit führenden Anbieter automobiler Sicherheitssysteme.
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar