Alles eine Frage des Geschmack

Dezentes Tuning - Leistung vs Optik

Alles eine Frage des Geschmack: Dezentes Tuning - Leistung vs Optik
Erstellt am 9. Januar 2017

Viele Autofahrer möchten ihr Fahrzeug personalisieren und ihm durch Tuning eine individuelle Note verleihen. Vor allem optisches Tuning hat sich etabliert und stößt längst nicht mehr nur bei Männern zwischen 20 und 40 Jahren auf Begeisterung. Auch konzentriert sich Tuning nicht mehr ausschließlich auf sportliche Fahrzeuge mit hoher Leistung, sondern wird auch an vielen sprichwörtlichen Familienautos, an Kleinwagen oder älteren Gebrauchten vorgenommen. Die Devise heißt: je dezenter, umso besser. Sowohl in der Optik wie im Leistungstuning haben sich kleine Facetten durchgesetzt und überdimensionale Spoiler oder Formel 1 Lackierungen abgelöst.

Optisches oder technisches Tuning - was ist effektiver?

Wer ein Fahrzeug tunt, möchte damit einen bestimmten Effekt und die Aufmerksamkeit einer Mitmenschen erzielen. Daher steht das optische Tuning zumeist im Fokus und bezieht sich auf die Entscheidung für Breitreifen oder außergewöhnliche Felgen, für einen dezenten Spoiler oder eine teilweise oder vollständige Folierung. Auch getönte Heckscheiben oder Racing Folierungen gehören zu den beliebten Maßnahmen beim Tuning und überzeugen vor allem damit, dass sie einfach realisierbar und rückstandslos wieder entfernbar sind. Das technische Tuning hingegen bleibt vor allem Liebhabern schneller Autos vorbehalten und gehört zu den Details, die man lediglich als Fahrer spürt und die für den Blick der Mitmenschen verborgen bleiben. Soll ein Fahrzeug sprichwörtlich "etwas hermachen", entscheidet man sich automatisch für eine optische Inszenierung und wählt ein Tuning durch kleine aber feine Details. Dabei kann man die Leistung durchaus ein wenig steigern und sich für günstige Konditionen zum Chiptuning entscheiden. In Kombination mit Breitreifen und einem Doppelrohr-Auspuff verbinden sich optische und technische Details, durch die das Auto gleich viel sportlicher wirkt und obendrein an Geschwindigkeit und Geräuschpegel zulegt. Effektiv ist ein Tuning, das persönliche Wünsche erfüllt und sich an den Kriterien des Fahrers orientiert. Mit dem passenden Werkzeug zum Kfz-Tuning, wie zum Beispiel von Jago, gelingen kleine Veränderungen problemlos und man muss keine Werkstatt oder Tuning Anbieter aufsuchen.

Günstige Möglichkeiten für eine Fahrzeugpersonalisierung

Früher galt Tuning als Maßnahme zum auffallen und gesehen werden. Größer, farbenfroher und außergewöhnlicher war das Motto, nach dem Tuner Modifikationen vornahmen und einem Auto ein ganz neues Design verlieren. Der Trend geht ganz klar zu dezenten Details, die sich preiswert und somit von Jedermann realisieren lassen. Einen besonders wichtigen Bereich nimmt hierbei die Folierung ein. Anstatt ein Fahrzeug zu lackieren und eine dauerhafte, nicht rückzunehmende Veränderung zu erzeugen, wird die Folie mit wenigen Handgriffen auf dem Auto aufgebracht. Sie kann jederzeit entfernt und gewechselt werden, schränkt den Wiederverkaufswert des Autos nicht ein und erlaubt sehr individuelle Designs. Ebenso bieten Alufelgen viel Spielraum für eine optische Individualisierung, vor allem wenn sie in Wagenfarbe oder mit entsprechenden Breitreifen und einer leichten Tieferlegung des Autos einhergehen. Zu den Tuning-Klassikern gehört die Scheibenfolie, die im Heck und an den hinteren Seitenscheiben sowie als Sonnenschutzstreifen an der Frontscheibe angebracht wird.

Durch eine Personalisierung baut sich ein ganz neuer Bezug zum eigenen Auto auf. Eigene Ideen sind realisierbar und auch wer mit kleinem Budget tunt, kann sich von der Vielfalt an Möglichkeiten überzeugen und personalisierte Akzente kreieren.

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2 Kommentare

  • www.VW-Skoda.de

    Www.VW-Skoda.de

    3 sehr schöne Fahrzeuge in dem Artikel :-)
  • Trimode

    Trimode

    Personalisieren bei Volumenmodellen kein Problem. Bei selteneren Fahrzeugen viel schwieriger. Bin über 50, bin ich die Ausnahme ?

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