Facelifting für den VW Jetta

Kleine Änderungen am Look und mehr Assistenzsysteme für den 2015er Jetta

Facelifting für den VW Jetta: Kleine Änderungen am Look und mehr Assistenzsysteme für den 2015er Jetta
Erstellt am 14. April 2014

In den USA ist der Jetta nach wie vor das Auto. Kein Wunder also, dass Volkswagen die frisch geliftete Limousine auf der New York International Auto Show (18. – 27. April) erstmals als Weltpremiere zeigt. Die Änderungen umfassen weniger das Design als vielmehr die Technik.

So wird der Jetta nun von einem 150 PS starken Clean-TDI angetrieben, der schon jetzt die strenge, jedoch erst ab 2017 kommende US-Abgasnorm LEV3/ Tier3 erfüllt. Neben dem TDI sind noch drei Benzinmotoren mit 115 bis 210 PS und der Full-Hybrid mit 170 PS zu haben.

Optisch liegen die Änderungen eher im Detail. So fallen Front-und Heckpartie nur marginal anders als beim Vorgänger aus. Am auffälligsten ist das Update im vorderen Bereich, wo der über die gesamte Fahrzeugbreite dunkel gehaltene Lufteinlass den Jetta doch dynamischer wirken lässt .

Ebenfalls mit neuem Design zeigen sich die LED-Heckleuchten. Die Bi-Xenonscheinwerfer sind nun mit dynamischem Kurvenlicht zu haben. Im Innenraum beschränken sich die Modifikationen auf ein Lenkrad im Golf 7-Stil und auf den geänderten Tacho im Tubendesign.

Zusätzlich ist der Jetta Facelift nun mit Fahrassistenzsystemen wie dem Blind Spot Detection (der Fahrer wird auf Fahrzeuge aufmerksam gemacht, die sich im toten Winkel befinden), dem Rear Traffic Alert (radarbasierendes Sensormodul hilft beim rückwärts Ausparken Kollisionen zu vermeiden) oder Front Assist zur Kollisionswarnung erhältlich.

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