Aral will den Ausbau seines Ultraschnellladenetzes massiv ausbauen. Bis zum Ende des Jahres will das Unternehmen die Anzahl der Ladepunkte seiner Marke Aral pulse von aktuell rund 1500 auf 3000 verdoppeln und dafür bis zu 100 Millionen Euro investieren. Mittelfristig sollen es bis 2025 über 5000 Ladepunkte werden.
Bereits eine Million Ladevorgänge hat Aral Pulse in zweieinhalb Jahren an seinen Säulen registriert. Und der Bedarf wächst: Von Juli bis Dezember 2022 setzte Aral doppelt so viel Strom ab wie in der ersten Jahreshälfte. Als größte Hürde beim Ausbau der Ladeinfrastruktur beklagt Alexander Junge, Aral-Vorstand für Elektromobilität, die langen Planungs- und Genehmigungsverfahren. „Während die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen rasant steigen, warten wir immer noch bis zu 18 Monate auf die Genehmigung eines Mittelspannungsanschlusses. Und das ist nur ein Teil des gesamten Genehmigungsprozesses. Daran hat sich auch in den letzten zwei Jahren wenig geändert.“
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